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Alluxio veröffentlicht Version 2.4 der Datenorchestrierungssoftware

by Michael Rink
Alluxio veröffentlicht Version 2.4

Heute hat Alluxio ein neues Update seiner Datenorchestrierungssoftware Alluxio 2.4 veröffentlicht. Das Unternehmen entwickelt Open-Source-Datenorchestrierungssoftware für die Cloud und tut dies seit 2014. Version 2.3 seiner gleichnamigen Alluxio-Software wurde erst vor drei Monaten veröffentlicht Juli. Zuvor haben wir die Hinzufügung von a behandelt Strukturierter Datendienst das fiel mit der Veröffentlichung von 2.2 im März zusammen. Damit sind sie trotz der immer noch anhaltenden Probleme mehr oder weniger auf dem richtigen Weg für vierteljährliche Veröffentlichungen.

Heute hat Alluxio ein neues Update seiner Datenorchestrierungssoftware Alluxio 2.4 veröffentlicht. Das Unternehmen entwickelt Open-Source-Datenorchestrierungssoftware für die Cloud und tut dies seit 2014. Version 2.3 seiner gleichnamigen Alluxio-Software wurde erst vor drei Monaten veröffentlicht Juli. Zuvor haben wir die Hinzufügung von a behandelt Strukturierter Datendienst das fiel mit der Veröffentlichung von 2.2 im März zusammen. Damit sind sie trotz der immer noch anhaltenden Probleme mehr oder weniger auf dem richtigen Weg für vierteljährliche Veröffentlichungen.

Alluxio 2.4

Version 2.4 der gleichnamigen Datenorchestrierungsplattform von Alluxio enthält eine lange Liste neuer Funktionen und Verbesserungen. Eine der längeren Listen, die ich dieses Jahr gesehen habe. Eine der schönsten Verbesserungen ist die einfache Nutzung öffentlicher Clouds, wie im Screenshot oben gezeigt. Basierend auf Terraform macht es Alluxio jetzt einfach, vorkonfigurierte Cluster programmgesteuert mit einem einzigen Befehl zu starten. Alluxio wurde als empfohlener Data-Lake-Partner für eine Data-Lake-Modernisierungslösung mit Google Cloud vorgestellt, einschließlich der Möglichkeit, einen Alluxio-fähigen Cluster mithilfe der Dataproc-Komponentenaustauschkonsole zu starten. Die Verbesserung der Benutzeroberfläche und des Benutzererlebnisses war eindeutig ein Hauptschwerpunkt dieses Updates. Die Plattform verfügt außerdem über eine neue webbasierte Verwaltungskonsole namens Alluxio Data Orchestration Hub. Der Hub erleichtert die Verbindung von Analyse- oder Machine-Learning-Clustern mit mehreren Datenquellen, um Data Lakes zu vereinheitlichen, indem eine einheitliche Verwaltungsansicht für Konfiguration und Überwachung bereitgestellt wird. Alluxio 2.4 verfügt außerdem über mehrere weitere Verbesserungen, um die Clusterverwaltung und -wartung zu vereinfachen und zu verbessern. Das System bietet jetzt eine aggregierte Clusteransicht wichtiger Leistungsmetriken wie E/A-Durchsatz und Metadaten-Anforderungsraten über die Benutzeroberfläche und programmatische Überwachungsendpunkte. Es wurde eine interne Überwachung auf Ausfälle und Systemverlangsamungen hinzugefügt, die den Bedienerüberblick über den Zustand und die Leistung des Systems weiter verbessert.

Das Herzstück der Alluxio Data Orchestration Platform ist ein Metadatendienst, ein skalierbarer, verteilter Datendienst für die Verwaltung mehrerer Quellen wie herkömmliche Hadoop-basierte Data Lakes vor Ort oder moderne Cloud-basierte Data Lakes. Alluxio hat diesen Service erweitert, um Milliarden von Dateien zu unterstützen und gleichzeitig Systemabhängigkeiten von Drittanbietern zu beseitigen. Alluxio hat sich von der Abhängigkeit von herkömmlichen Hadoop-Komponenten gelöst und die Unterstützung für Cloud-native und Container-basierte Bereitstellungen verstärkt. Der Lifecycle-Management-Metadatendienst von Alluxio unterstützt jetzt auch automatische Backups ohne Auswirkungen auf das Live-System. Eine nette kleine Funktion, die dabei hilft, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Trotz der Reduzierung der externen Abhängigkeiten hat sich das Entwicklungsteam dennoch die Zeit genommen, Unterstützung für Java 11 hinzuzufügen und gleichzeitig die Unterstützung für Java 8 aufrechtzuerhalten. Benutzer, die ihre Compute Engines oder Alluxio-Systeme auf Java 11 umstellen möchten, sollten dies jetzt tun können.

Kunden, denen Sicherheit am Herzen liegt, werden sich freuen zu erfahren, dass Alluxio 2.4 jetzt in Vault integriert ist, um vertrauliche Informationen für den Datenzugriff mit dynamischer Infrastruktur über mehrere Clouds und lokale Umgebungen hinweg sicher zu verwalten. Mit der Verlagerung von der On-Premise-Infrastruktur hin zu mehreren Cloud-Anbietern ist der Schutz von Datenzugriffstokens und Anmeldeinformationen wichtiger denn je.

Das ist eine wirklich beeindruckende Anzahl an Updates, die in den drei Monaten seit der letzten Veröffentlichung vorgenommen werden mussten. Noch beeindruckender ist es, wenn man das Umsatzmodell des Unternehmens betrachtet. Als Open-Source-Softwareentwickler macht Alluxio seine Software nicht nur frei verfügbar, sondern auch frei modifizierbar. Da ihre Software kostenlos ist, sind Supportverträge ihre Haupteinnahmequelle. Jeder Support-Anruf wirkt sich direkt auf die Gewinnmarge des Unternehmens aus, was bedeutet, dass das Unternehmen stark motiviert ist, seine Software stabil zu halten, um die Anzahl der Support-Anrufe zu minimieren. Trotzdem haben sie in mehreren Bereichen immer noch erhebliche Verbesserungen vorgenommen. Es ist wirklich unglaublich.

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