Heute gab Broadcom Inc. die Veröffentlichung der Brocade Diese Plattformen gelten als grundlegende Infrastruktur für das On-Demand-Rechenzentrum, das ein autonomes SAN ermöglichen kann. Das Unternehmen kündigte außerdem den ersten optischen 7-Gbit/s-Fibre-Channel-Transceiver an, der für den Einsatz in Brocade-Switches und Emulex-Adaptern für End-to-End-Gen-720-Leistung qualifiziert wird.
Heute gab Broadcom Inc. die Veröffentlichung der Brocade Diese Plattformen gelten als grundlegende Infrastruktur für das On-Demand-Rechenzentrum, das ein autonomes SAN ermöglichen kann. Das Unternehmen kündigte außerdem den ersten optischen 7-Gbit/s-Fibre-Channel-Transceiver an, der für den Einsatz in Brocade-Switches und Emulex-Adaptern für End-to-End-Gen-720-Leistung qualifiziert wird.
NVMe-basierter Speicher wird zur bevorzugten Speicherform, da er viel bessere Geschwindigkeiten und viel geringere Latenz bietet. Dies bedeutet, dass Unternehmen mehr Daten schneller als in der Vergangenheit über ihre SAN-Geräte übertragen. Das hört sich zwar großartig an, verschiebt aber den Engpass und lässt ihn auf das Netzwerk fallen. Um dies zu vermeiden, müssen Netzwerke in der Lage sein, die neuen Geschwindigkeiten zu bewältigen und zu maximieren. Hier kommt Brocade Gen 7 mit seiner Leitungsgeschwindigkeit von 64 Gbit/s und einer um 50 % reduzierten Latenz ins Spiel.
Wie bereits erwähnt, bietet der neue Brocade Gen 7 Fibre Channel hohe Leistung und geringe Latenz. Darüber hinaus soll es mit leistungsstarken Analyse- und fortschrittlichen Automatisierungsfunktionen kombiniert werden, um ein autonomes SAN zu ermöglichen. Die angegebenen Geschwindigkeiten würden gut mit so etwas wie einem reinen NVMe-Flash-Array funktionieren. Das Update fügt außerdem neue Selbstlern-, Selbstoptimierungs- und Selbstheilungsfunktionen hinzu, mit dem Ziel, ein autonomes SAN zu schaffen.
Auf der autonomen Seite sollen die neuen Technologien, die in Brocade Gen 7 eingeführt werden, die Verwaltung vereinfachen und automatisieren. Durch neue Analysen wird das SAN selbstlernend, um die Auswirkungen von Trends zu verstehen und Trendprobleme zu erkennen. Das SAN wird sich selbst optimieren, indem es die Netzwerkverwaltung automatisiert und seine eigene Leistung maximiert, indem es das Verkehrsverhalten berücksichtigt, um Überlastungen zu vermeiden und wichtige Aufgaben zu priorisieren. Ein weiterer Schritt zur Automatisierung ist ein selbstheilendes SAN. Kommt es zu Störungen oder Ausfällen, wird das Netzwerk das Problem durch IT-Eingriffe eindämmen und lösen.
Um das autonome SAN zu erreichen, veröffentlichte Brocade zwei 64-Gbit/s-Fibre-Channel-Switching-Plattformen. Die Grundlage bildet der neue X7 Director des Unternehmens. Dieser Director soll ein hoch skalierbarer modularer Baustein sein, der speziell für den Betrieb großer Speicherumgebungen entwickelt wurde. Brocade Für Unternehmen mit vielen Geräten, Anwendungen und Arbeitslasten bieten die Brocade
Die andere Plattform ist der Brocade G720 Switch. Dieser Switch verfügt über 56 64-Gbit/s-Line-Rate-Ports in einem 1U-Design und eine um 50 % geringere Switching-Latenz im Vergleich zu früheren Generationen, um die Leistung des NVMe-Speichers zu maximieren. Laut Brocade kann der Switch die Bereitstellung, Konfiguration und Verwaltung von SAN-Geräten vereinfachen.
Verfügbarkeit
Brocade X7 Directors und Brocade G720 Switches sind jetzt verfügbar.
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