Heute hat CTERA eine neue Version seiner Enterprise File Services Platform, 7.0, veröffentlicht. Liran Eshel und Zohar Kaufman gründeten CTERA Networks (allgemein nur CTERA genannt) im Mai 2008. Liran fungiert derzeit als CEO des Unternehmens. Zohar Kaufman verließ CTERA vor zwei Jahren im Jahr 2018, um Portshift zu gründen. Das erste Produkt von CTERA war ein Cloud-Gateway, und das Verschieben von Dateien und anderen Daten in die Cloud bleibt ein Hauptschwerpunkt des Unternehmens.
Heute hat CTERA eine neue Version seiner Enterprise File Services Platform, 7.0, veröffentlicht. Liran Eshel und Zohar Kaufman gründeten CTERA Networks (allgemein nur CTERA genannt) im Mai 2008. Liran fungiert derzeit als CEO des Unternehmens. Zohar Kaufman verließ CTERA vor zwei Jahren im Jahr 2018, um Portshift zu gründen. Das erste Produkt von CTERA war ein Cloud-Gateway, und das Verschieben von Dateien und anderen Daten in die Cloud bleibt ein Hauptschwerpunkt des Unternehmens.
Die CTERA Enterprise File Services Platform vereint die lokale Dateifreigabe mit Cloud-Speicher. Die Version 7.0 weist vier Haupthighlights auf. Das erste ist die Einführung eines neuen Edge-to-Cloud-Übertragungsprotokolls namens CTERA Direct, das Daten mit einem Durchsatz von bis zu 30 TB pro Tag und Standort synchronisiert. Das Unternehmen behauptet, dass sein neues Protokoll nur eine minimale Empfindlichkeit gegenüber Netzwerklatenz aufweist, hat jedoch keine Studien vorgelegt, um dies zu bestätigen. CTERA Direct kombiniert ein Zero-Trust-Content-Distribution-Design mit einer disaggregierten Architektur, die Daten an den nächstgelegenen Cloud-Standort weiterleitet. Das neue Protokoll soll dazu beitragen, die Reaktionsfähigkeit des viel größeren Teils der Belegschaft zu beschleunigen, die jetzt von zu Hause aus arbeitet, sofern sie bereits das CTERA-Ökosystem in Form von CTERA-Desktop- und VDI-Agenten nutzen. Das zweite Highlight ist, dass die Software es Benutzern nun ermöglicht, ihr globales Dateisystem dynamisch in beliebig viele geografische Standorte zu segmentieren. Durch Geofencing-Daten wird das Netzwerk auf diese Weise oft reaktionsfähiger. Noch wichtiger ist, dass es auch möglich ist, das Haftungsrisiko und damit die Compliance-Anforderungen für einzelne Nationen zu begrenzen. Das dritte Highlight ist die Hinzufügung einer Migrations-Engine, die eine automatisierte Datenerkennung und den Import von NAS-Systemen wie NetApp, Dell EMC und Windows Server unter vollständiger Beibehaltung der Ordnerstruktur und Berechtigungen ermöglicht. Die Engine namens CTERA Migrate optimiert Initiativen zur Cloud-Transformation von Unternehmen, die andernfalls durch die Komplexität und den Kostenaufwand der Datenmigration aus Altsystemen behindert würden. Das vierte Highlight ist die erweiterte Unterstützung für Apple-Gerätebenutzer. CTERA hat kürzlich auch neue Versionen seiner mobilen App für iOS und Android veröffentlicht, um ein konsistentes Benutzererlebnis auf Desktops, Mobilgeräten und in der Cloud zu gewährleisten.
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