Heute hat Hewlett Packard Enterprise (HPE) mehrere Upgrades auf HPE Primera und HPE Nimble angekündigt. Hewlett Packard Enterprise wurde 2015 von HP ausgegliedert, um sich auf Enterprise Computing zu konzentrieren. Seitdem haben sie mehrere ihrer Geschäftsbereiche ausgegliedert und konzentrieren sich nun auf die Bereitstellung von Servern und Cloud-Plattformen, hauptsächlich auf As-a-Service-Basis.
Heute hat Hewlett Packard Enterprise (HPE) mehrere Upgrades auf HPE Primera und HPE Nimble angekündigt. Hewlett Packard Enterprise wurde 2015 von HP ausgegliedert, um sich auf Enterprise Computing zu konzentrieren. Seitdem haben sie mehrere ihrer Geschäftsbereiche ausgegliedert und konzentrieren sich nun auf die Bereitstellung von Servern und Cloud-Plattformen, hauptsächlich auf As-a-Service-Basis.
HPE zuerst ist das Tier-0-Datenspeicherangebot des Unternehmens. HPE Primera sechs verschiedene Modelle. Drei Modelle sind All-Flash-Versionen: A630, A650 und A670. Die anderen drei Modelle sind konvergente Flash-Versionen, C630, C650 und C670. Laut HPE hat das Unternehmen die Software für diesen Dienst aktualisiert, um Systemabläufe in Echtzeit selbst zu korrigieren, indem die Ressourcennutzung dynamisch optimiert wird. Durch die Ausschaltung des Menschen aus dem Entscheidungskreis hofft HPE, die Systemleistung zu verbessern und die Kosten zu senken. HPE sagt außerdem, dass die neuen Software-Upgrades in ihrem InfoSight-Dienst stapelübergreifende Analyse-Hyper-V-Umgebungen bieten. Die neuen stapelübergreifenden Analysen sollen dabei helfen, Leistungsprobleme zwischen Speicher und VMs sowie nicht ausgelastete virtuelle Ressourcen zu erkennen.
Auch das Container-Team von HPE war nicht untätig. Nach Angaben des Unternehmens unterstützt HPE Primaera nun gemeinsam mit HPE Nimble Storage den CSI-Treiber für Kubernetes.
HPE Nimble-Speicherlösungen wurden für SCM-Cache mit persistentem SSD-Speicher entwickelt, um Reaktionszeiten mit einer durchschnittlichen Latenz von unter 250 μs zu liefern. Die Lösungen sind sehr widerstandsfähig gegen Beschädigungen und bieten eine Replikation an drei Standorten, auch in die Cloud, und bieten so Schutz vor einem schwerwiegenden Notfall sowie die Flexibilität der Cloud, um die Nutzung von Daten für Tests, Entwicklung und Analysen zu ermöglichen.
Beteiligen Sie sich an StorageReview
Newsletter | YouTube | Podcast iTunes/Spotify | Instagram | Twitter | Facebook | RSS Feed