Heute gab Hewlett Packard Enterprise (HPE) bekannt, dass es mit einem HPE ProLiant DL 325 und einem HPE ProLiant DL385 mit dem neuen ausgestattet ist AMD EPYC-ProzessorenIn den Benchmark-Ergebnissen konnte es 37 Weltrekorde aufstellen. Offensichtlich bekundet HPE mit dieser Ankündigung auch deutlich seine Unterstützung für die neuen AMD EYPC Rome 7002 Prozessoren. HPE gibt an, die Anzahl der mit AMD EPYC ausgestatteten Produkte in seinem Portfolio in den nächsten 18 Monaten zu verdreifachen.
Heute gab Hewlett Packard Enterprise (HPE) bekannt, dass es mit einem HPE ProLiant DL 325 und einem HPE ProLiant DL385 mit dem neuen ausgestattet ist AMD EPYC-ProzessorenIn den Benchmark-Ergebnissen konnte es 37 Weltrekorde aufstellen. Offensichtlich bekundet HPE mit dieser Ankündigung auch deutlich seine Unterstützung für die neuen AMD EYPC Rome 7002 Prozessoren. HPE gibt an, die Anzahl der mit AMD EPYC ausgestatteten Produkte in seinem Portfolio in den nächsten 18 Monaten zu verdreifachen.
Einen Rekord zu brechen kann so einfach sein wie das Überwinden der zuvor festgelegten Zahlen. HPE hat bestehende Rekorde nicht nur überwunden, sondern gebrochen. Bei der Datenbankvirtualisierung übertrafen DL325 und DL385 den alten Rekord um 321 %. Bei der Energieeffizienz übertraf der mit EPYC ausgestattete Server den bisherigen Rekord um 28 %. Zahlen wie diese erregen mit Sicherheit die Aufmerksamkeit aller Unternehmen, die Virtualisierung, Cloud, Unternehmensinfrastruktur und datenintensive Arbeitslasten verbessern möchten.
Wenn man sich einige der Ergebnisse etwas genauer ansieht, fällt zunächst die Virtualisierung auf. Virtualisierung ist im Unternehmen nahezu allgegenwärtig. Während dadurch die Betriebskosten gesenkt werden, kann die Auslastung der Serverressourcen erhöht werden. Ein HPE ProLiant DL385 mit zwei AMD EPYC-Prozessoren der zweiten Generation konnte den bisherigen Virtualisierungsweltrekord um 61 % in der Leistung übertreffen und ein um 29 % besseres Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Wie oben erwähnt, übertraf ein HPE ProLiant DL325 bei der Datenbankvirtualisierung den bisherigen Rekord um 321 %. Diese massive Leistungsverbesserung kann die Effizienz noch weiter steigern, indem mehr Arbeitslasten schneller und auf weniger Servern ausgeführt werden.
Datenanalysen sind heutzutage von großer Bedeutung, da sie den Geschäftsbetrieb verbessern, das Kundenerlebnis verändern und möglicherweise neue Einnahmequellen erschließen können. Das größte Problem bei der Datenanalyse ergibt sich aus den Anforderungen an Verarbeitung, Speicher und E/A-Kapazität. Für die In-Memory-Datenanalyse auf Apache Hadoop übertraf ein HPE ProLiant DL325 mit einem einzelnen AMD EPYC-Prozessor der 2. Generation den 10-TB-Skalierungsfaktor um 38 % und den 30-TB-Skalierungsfaktor um 37 %. Der DL325 hatte außerdem einen um 30 % besseren Preis-Leistungs-Vorteil.
Ein weiterer Bereich, der weltweit Anlass zur Sorge gibt, ist der Energieverbrauch. Rechenzentren verbrauchen enorme Mengen an Energie und täglich werden immer mehr Rechenzentren gebaut. Laut HPE ist sein neuer ProLiant DL385 mit dem AMD EPYC der zweiten Generation der energieeffizienteste Zwei-Prozessor-Server der Welt und steigert die Servereffizienz im Vergleich zum vorherigen Branchenführer um 28 Prozent.
Weltrekord-Benchmark-Ergebnisse von HPE
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