Iceotope hat gemeinsam mit Meta eine Studie veröffentlicht, die die Effizienz und Wirksamkeit der Flüssigkeitskühlungstechnologie auf Gehäuseebene bestätigt, um den Kühlanforderungen von Festplatten mit hoher Dichte gerecht zu werden. Die Studie zeigt, dass die Flüssigkeitskühlung die Laufwerke erfolgreich auf eine niedrigere, gleichmäßigere Temperatur kühlt und so zu weniger Laufwerksausfällen führt. Es bietet außerdem geringere Gesamtbetriebskosten und eine verbesserte Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Vorgaben.
Iceotope hat gemeinsam mit Meta eine Studie veröffentlicht, die die Effizienz und Wirksamkeit der Flüssigkeitskühlungstechnologie auf Gehäuseebene bestätigt, um den Kühlanforderungen von Festplatten mit hoher Dichte gerecht zu werden. Die Studie zeigt, dass die Flüssigkeitskühlung die Laufwerke erfolgreich auf eine niedrigere, gleichmäßigere Temperatur kühlt und so zu weniger Laufwerksausfällen führt. Es bietet außerdem geringere Gesamtbetriebskosten und eine verbesserte Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Vorgaben.
Da bis zum Jahr 463 voraussichtlich bis zu 2025 Exabyte an Daten pro Tag von jedem Menschen generiert werden und der weltweite Datenspeicher voraussichtlich 200 Zettabyte überschreiten wird, legt die Studie nahe, dass die Flüssigkeitskühlungstechnologie ein wertvolles Werkzeug für Unternehmen sein könnte, die ihre Datenspeicher effizient kühlen möchten Ausrüstung.
Untergetauchtes Meta-HDD-Array
Flüssigkeitsgekühlte Festplatten – im Ernst?
Die Studie zeigt ein luftgekühltes Speichersystem mit hoher Dichte, das für die Verwendung einer einphasigen Tauchkühlung umgestaltet wurde. Das standardmäßige kommerzielle Speichersystem bestand aus 72 Festplatten, zwei Single-Socket-Knoten, zwei SAS-Erweiterungskarten, einer Netzwerkkarte und einer Stromverteilungsplatine im 4U-Formfaktor. Bei den Festplatten handelte es sich um hermetisch versiegelte Helium-Laufwerke.
Grand Canyon – Metas aktuelles 72-HDD-Speicher-Array
Das getestete System war ein Iceotope-Präzisions-Immersions-Flüssigkeitskühlsystem. Die luftgekühlte Version des HDD-Arrays wurde durch die Hinzufügung eines speziellen dielektrischen Kreislaufs modifiziert, der mit einem Flüssigkeit-Flüssigkeit-Wärmetauscher und einer Pumpe verbunden ist. Meta hat die Temperaturschwankungen zwischen den Festplatten und die Kühlpumpenleistung sowohl im luftgekühlten als auch im flüssigkeitsgekühlten System gemessen.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Präzisions-Tauchflüssigkeitskühlung eine effizientere Methode zur Kühlung der Festplatten-Racks darstellt. Das flüssigkeitsgekühlte System erreichte eine maximale Temperatur von 30.5 °C, verglichen mit einer maximalen Temperatur von 48.5 °C im luftgekühlten System. Das flüssigkeitsgekühlte System verbrauchte außerdem weniger Strom, mit einer maximalen Kühlpumpenleistung von nur 49 W im Vergleich zu einer maximalen Kühlpumpenleistung von 140 W im luftgekühlten System.
Neben einer verbesserten Kühleffizienz zeigte die Studie auch, dass die Flüssigkeitskühlungstechnologie weitere Vorteile bietet. Der praktisch geräuschlose Betrieb des flüssigkeitsgekühlten Systems trägt dazu bei, akustische Vibrationsprobleme zu mildern, die mit luftgekühlten Lösungen verbunden sind.
Insgesamt liefert die Studie starke Belege dafür, dass die Flüssigkeitskühlungstechnologie ein effektives und effizientes Mittel zur Kühlung sein kann Speichersysteme mit hoher Dichte. Da die Nachfrage nach Datenspeicherung weiter steigt, möchten Unternehmen möglicherweise die Integration von Flüssigkeitskühlungstechnologie in ihre Rechenzentrumsinfrastruktur in Betracht ziehen, um das Wärmemanagement zu verbessern und das Risiko von Geräteausfällen zu verringern. Allerdings bringt Liquid auch Herausforderungen mit sich, wie z. B. neue Modelle für die Wartung von Geräten, aber die Vorteile sollten zumindest von zukunftsorientierten CIOs berücksichtigt werden.
Die vollständige Studie kann bei Iceotope angefordert werden HIER.
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