Wenn wir über Virtualisierung sprechen, widmen wir uns hauptsächlich den Unternehmensanwendungen und der Infrastruktur des Unternehmens. Aber auch die von uns produzierten Endbenutzerinhalte schneiden sehr gut ab; Es besteht ein wachsendes Interesse im Unternehmen, wenn es darum geht, Benutzern die Nutzung ausgereifter Technologien zu ermöglichen, um über Thin Clients ein PC-ähnliches Erlebnis zu bieten. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber die Motivation liegt vor allem darin, einer globalen Belegschaft einen sicheren und dennoch leistungsstarken Arbeitsplatz zu ermöglichen. Tatsächlich haben wir diese Probleme kürzlich mit untersucht Luke Wignall von NVIDIA in einem Podcast. Damit wir den High-End-VDI-Bereich, den wir lieber als virtuelle Workstations bezeichnen, angemessen abdecken können, hat StorageReview mit einer Reihe von Partnern zusammengearbeitet, um in unserem Labor eine dedizierte Testumgebung aufzubauen. HPE, HP, NVIDIA, ESRI, VMware und andere haben alle dazu beigetragen, dass wir sowohl einen ganzheitlichen Blick auf die Infrastrukturen virtueller Workstations werfen als auch einen Blick auf die einzelnen Komponenten werfen können, um deren Auswirkungen auf die Leistung zu verstehen.
Wenn wir über Virtualisierung sprechen, widmen wir uns hauptsächlich den Unternehmensanwendungen und der Infrastruktur des Unternehmens. Aber auch die von uns produzierten Endbenutzerinhalte schneiden sehr gut ab; Es besteht ein wachsendes Interesse im Unternehmen, wenn es darum geht, Benutzern die Nutzung ausgereifter Technologien zu ermöglichen, um über Thin Clients ein PC-ähnliches Erlebnis zu bieten. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber die Motivation liegt vor allem darin, einer globalen Belegschaft einen sicheren und dennoch leistungsstarken Arbeitsplatz zu ermöglichen. Tatsächlich haben wir diese Probleme kürzlich mit untersucht Luke Wignall von NVIDIA in einem Podcast. Damit wir den High-End-VDI-Bereich, den wir lieber als virtuelle Workstations bezeichnen, angemessen abdecken können, hat StorageReview mit einer Reihe von Partnern zusammengearbeitet, um in unserem Labor eine dedizierte Testumgebung aufzubauen. HPE, HP, NVIDIA, ESRI, VMware und andere haben alle dazu beigetragen, dass wir sowohl einen ganzheitlichen Blick auf die Infrastrukturen virtueller Workstations werfen als auch einen Blick auf die einzelnen Komponenten werfen können, um deren Auswirkungen auf die Leistung zu verstehen.
Derzeit basiert die Testumgebung auf einem HPE-Server mit zwei integrierten NVIDIA-GPUs. Um sicherzustellen, dass wir neben harten Zahlen auch ein qualitatives Leistungsmaß haben, haben wir XNUMX Thin-Client-Stationen eingerichtet, um die Infrastruktur zu belasten. Dadurch können wir mithilfe von Software wie ESRI die Leistung auf Thin-Client-Ebene steigern und gleichzeitig die Gesamtleistung aller sechzehn virtuellen Workstations im Auge behalten. Ziel ist die Ausweitung auf andere Endbenutzeranwendungen und die Bereitstellung von Einblicken in die Auswirkungen von Hardware und Software auf die virtuelle Workstation-Umgebung.
HP-Thin-Clients
Der HP t730 wird als der leistungsstärkste Desktop-Thin-Client des Unternehmens angepriesen. Diese Business-Lösung ist für den Umgang mit anspruchsvollen, ressourcenintensiven Umgebungen konzipiert, indem sie die neueste Generation der Quad-Core-APU von AMD mit Turbo Core-Technologie nutzt. Um die Skalierbarkeit zu fördern, hat HP den t730 mit seriellen, parallelen, PS/2- und USB-Anschlüssen sowie einem PCI-Express-x8-Low-Profile-Erweiterungssteckplatz ausgestattet. Der t730 lässt sich nahtlos bereitstellen, ist einfach zu verwalten und sofort einsatzbereit.
Der HP t730 verfügt über eine Radeon HD 9000-Grafikkarte (Standard), bis zu 128 GB MLC-Flash-Speicher und 16 GB DDR3L-1600 SDRAM. Wer mehr Leistung in seiner GPU sucht, hat die Möglichkeit, den t730 mit der professionellen Grafikkarte AMD FirePro W2100 auszustatten. Diese leistungsstarke GPU verfügt über die AMD GCN-Architektur und ist sowohl für GPU-Rechen- als auch für 3D-Workloads konzipiert. Der t730 verfügt außerdem über DisplayPort-Anschlüsse, die den Anschluss von bis zu vier UHD/4K2-Monitoren (sechs bei Verwendung des FirePro W2100) für eine Menge potenzieller Anzeigefläche sowie eine großzügige maximale native Auflösung von 3840 x 2160 ermöglichen.
Technische Daten des HP t730 Thin Client
- Betriebssystem:
- Windows 10 IoT Enterprise für Thin Clients
- Windows-Embedded-Standard 7P
- HP ThinPro
- HP Smart Zero Core
- Kernverarbeitungstechnologie: AMD RX-427BB APU mit Radeon HD 9000-Grafik (2.7 GHz bis 3.6 GHz, 4 MB Cache, 4 Kerne)
- Lagerung:
- bis zu 128 GB MLC-Flash-Speicher
- bis zu 32 GB UMLC-Flash-Speicher
- Grafik:
- AMD Radeon-GPU; AMD FirePro W2100
- (AMD Radeon GPU als Teil der APU der R-Serie integriert)
- Systemspeicher: 16 GB DDR3L-1600 SDRAM (Übertragungsraten bis zu 1600 MT/s)
- Speichersteckplätze: 2 SODIMM
- Netzwerk: Realtek GbE; Intel 802.11a/b/g/n/ac PCIe; Broadcom 802.11a/b/g/n PCIe; Allied Telesis AT-27M2/SC M.2 Glasfaser-Fast-Ethernet-Netzwerkschnittstelle;
- Allied Telesis AT-29M2/SC M.2-Gigabit-Ethernet-Netzwerkschnittstelle
- Audio: Internes verstärktes Lautsprechersystem für grundlegende Audiowiedergabe
- Anzeigeunterstützung: Vier digitale DisplayPort 1.2-Videoausgänge mit einer Auflösung von bis zu 3840 x 2160. Eine optionale diskrete AMD FirePro W2100-Grafiklösung bietet zwei zusätzliche digitale Videostreams für ein System mit insgesamt sechs Videoausgängen.
- Eingabegeräte:
- HP Tastatur
- HP Maus
- Leistung: 85 W, 100-240 VAC
- Konformität mit Energieeffizienz ENERGY STAR-zertifizierte und EPEAT Gold-registrierte Konfigurationen verfügbar 5
- Input / Output
- Vorderseite: 2 USB 3.0; 2 USB 2.0; 1 Kopfhörer; 1 Kopfhörer/Mikrofon
- Rückseite: 4 USB 2.0; 4 DisplayPort 1.2; 2PS/2; 2 seriell; 1 parallel; 1 Audioeingang; 1 Audioausgang
- Im Inneren des Gehäuses: 1 USB 3.0
- Abmessungen (B x T x H): 8.7 x 2.6 x 9.4 Zoll
- Gewicht: 2.29 Pfund ab Beginn
- Software: HP Gerätemanager; HP ThinUpdate; HP Easy-Tools; HP Smart Zero Client-Dienste; Microsoft SCCM/EDM-Agent; PS-Geschwindigkeit; HP Easy Shell; HP True Graphics
- Protokolle:
- Microsoft RFX/RDP; Citrix ICA/HDX; VMware Horizon RDP/PCoIP
AMD FirePro W2100-Spezifikationen
- Speicher:
- 2GB DDR3 Speicher
- Rechenleistung:
- 320 Stream-Prozessoren (5 Recheneinheiten)
- Display-Ausgaben:
- Zwei Standard-DisplayPort-1.2a-Ausgänge
- Maximale DisplayPort 1.2a-Auflösung 4096×2160
- Maximale DisplayPort 1.1-Auflösung 2560×1600
- API- und Betriebssystemunterstützung:
- DirectX 11.2 / 12
- OpenGL 4.43
- OpenCL 1.2
- AMD Mantel
- Shader-Modell: 5.0
- Microsoft Windows 10, Windows® 8.1 und Windows® 7 (32- oder 64-Bit)
- Linux (32- oder 64-Bit)
- Kühlung/Leistung/Formfaktor
- <26 W maximaler Stromverbrauch
- Diskrete aktive Kühllösung
- Formfaktor halber Höhe/halber Länge mit einem Steckplatz
- PCIe 3.0-kompatibel, x8
An jede t730-Workstation ist ein HP ProDisplay P240va angeschlossen, ein 24-Zoll-Monitor, der für den täglichen Geschäftsgebrauch gedacht ist. Mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 und einem Betrachtungswinkel von 78 Grad ist der P240va mit einem VGA- und HDM1-Anschluss sowie einem HDCP-kompatiblen DisplayPort 1.2 ausgestattet. Der Monitor ist außerdem mit einem verstellbaren Displayständer, einem integrierten Netzteil und einem effektiven Kabelmanagement ausgestattet, um seinen Platzbedarf zu reduzieren.
HPE ProLiant DL380 Gen9-Server
Wir werden die sechzehn Thin Clients über einen HPE ProLiant DL380 Gen9 Rackmount-Server betreiben. Der DL380 Gen9-Server ist eine vielseitige Lösung, die für praktisch jede Mainstream-Workload entwickelt wurde und über die neuesten E5-2600 v4-Prozessoren von Intel verfügt.
Der HPE ProLiant DL380 Gen 9 bietet die Möglichkeit, bis zu 24 SFF-Schächte (Small For Factor) oder 12 LFF-Schächte (Large Form Factor) zu haben. In unserem Test ist unser Gerät mit 8 SFF-Schächten für 2.5-Zoll-Laufwerke konfiguriert. Zusammen mit diesen Optionen Der DL380 bietet außerdem NVMe-Unterstützung und noch mehr Laufwerksunterstützung auf der Rückseite für Unternehmen, die in Zukunft möglicherweise weiter expandieren. Der DL380 unterstützt bis zu 3 TB Speicher (speziell HPE 2400 MHz DDR4 SmartMemory), unser Build verfügt über 128 GB. Für Netzwerke: Der DL380 bietet Kunden je nach Bedarf die Wahl zwischen eingebetteten 4x1GbE-, optionalen HPE FlexibleLOM- oder PCIe-Standup-1GbE- bis 40GbE-Adaptern. Für unseren Anwendungsfall verwenden wir den eingebetteten 1Gb 4-Port-331i-Adapter und den 10Gb 2-Port-533FLR-T-Adapter.
HPE ProLiant DL380 Gen9-Spezifikationen
- 2 x Intel Xeon E5-2650 v3 (2.3 GHz, 10 Kerne)
- 16 x 8 GB DDR4-Speicher
- Smart Array P440ar-Controller
- 5 x 300 GB 15K-Festplatte in RAID6
- 2 x NVIDIA Tesla M60 GPU
- 16GB GDDR5
- HPE Ethernet 1 GB 4-Port 331i-Adapter
- HPE FlexFabric 10 Gb 2-Port 533FLR-T Adapter
NVIDIA Tesla M60
Der NVIDIA Tesla M60 ist ein GPU-Beschleuniger, der mit der GRID-Software von NVIDIA arbeitet. Der M60 wurde speziell für die Bereitstellung hoher Leistung für virtualisierte Workstations entwickelt. Der M60 soll in der Lage sein, über VDI ein Endbenutzererlebnis zu bieten, das so aussieht, als ob der Benutzer vor einer High-End-Workstation säße. Der Tesla M60 kann bis zu 32 Benutzer pro Board unterstützen und verfügt über satte 4,096 NVIDIA CUDA-Kerne.
NVIDIA Tesla M60-Spezifikationen
- Formfaktor: PCIe 3.0 Dual Slot
- Anzahl der GPUs: Dual High-End Maxwell
- Gesamtzahl der NVIDIA CUDA-Kerne: 2,048/GPU (insgesamt 4,096)
- Speicher: 8 GB/GPU (insgesamt 16 GB GDDR5)
- Maximale vGPU-Instanzen: 32
- Leistung: 240 W/300 W (225 W optional)
- Kühlung: Aktiv/Passiv
- Abmessungen: 10.5 "x 4.4"
Letztendlich beabsichtigen wir, diesen fantastischen Partnermix zu nutzen, um branchenführende Tests virtueller Workstation-Umgebungen durchzuführen. Wie hier zu sehen ist, ist das VDI-Labor mit einer ersten Implementierung von ESRI auf den 16 virtuellen Workstations auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen. Es wird jedoch sicherlich noch viel mehr kommen, wenn wir die Auswirkungen von Hardware und Software auf diese High-End-VDI-Konfiguration untersuchen.
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