Startseite Unternehmen Intel veröffentlicht neue skalierbare Intel Xeon-CPUs der 2. Generation

Intel veröffentlicht neue skalierbare Intel Xeon-CPUs der 2. Generation

by Adam Armstrong

Heute kündigte Intel eine Aktualisierung der skalierbaren Intel Xeon CPUs der zweiten Generation an, mit aggressiven Preisen als zentraler Änderung im gesamten Portfolio. Bei den neuen Prozessoren geht es vor allem um wettbewerbsfähige Leistung, was sie auf dem sich verändernden Computermarkt attraktiver macht. Die CPUs können für eine Vielzahl von Anwendungsfällen verwendet werden, sind aber auch Teil der größeren 5G-Ankündigung, die Intel heute gemacht hat.

Heute kündigte Intel eine Aktualisierung der skalierbaren Intel Xeon CPUs der zweiten Generation an, mit aggressiven Preisen als zentraler Änderung im gesamten Portfolio. Bei den neuen Prozessoren geht es vor allem um wettbewerbsfähige Leistung, was sie auf dem sich verändernden Computermarkt attraktiver macht. Die CPUs können für eine Vielzahl von Anwendungsfällen verwendet werden, sind aber auch Teil der größeren 5G-Ankündigung, die Intel heute gemacht hat.

Um CPUs herum liegen derzeit einige Dinge in der Luft. Intel hat ihre veröffentlicht neueste Version von Intel Xeon Scalable im April 2019. Die zweite Generation kam mit mehr Leistung sowie neuen Funktionen wie der Möglichkeit, Optane DC PMEM zu nutzen. Kurz darauf feuerte AMD mit der Veröffentlichung des zweite Generation der AMD EPYC CPUs mit noch besserer Leistung als die neu veröffentlichten Xeon Scalables und eigenen Vorteilen wie der Möglichkeit, PCIe 4.0 zu nutzen. Es schien, als würden die beiden Giganten zum Wohle aller gegeneinander antreten. Dann VMware hat eine Falte eingeführt durch Umstellung der Preise pro Socket auf die Preise pro 32 Kerne. Dies wiederum hatte AMD hat eine kleine Veröffentlichung herausgebracht Dadurch kann die VMware-„Steuer“ umgangen werden. Jetzt ist Intel mit einer kleineren Version an der Reihe.

Die heutige Ankündigung scheint jedoch nichts mit der VMware-„Steuer“ zu tun zu haben, denn keine der neuen CPUs verfügt über mehr als 32 Kerne. Die hier angekündigten neuen Prozessoren sind stärker auf Leistung ausgerichtet, wobei Intel im Vergleich zu den Intel Xeon Gold-Prozessoren der 1.36. Generation durchschnittlich 1.42-mal höhere Geschwindigkeiten und eine 1-mal bessere Leistung pro Dollar angibt. Intel hat einigen Prozessoren Kerne, einen größeren Cache und höhere Frequenzen hinzugefügt. Das Unternehmen hat die neuen CPUs mit den neuen Bezeichnungen „R“, „T“ oder „U“ aufgeschlüsselt, die für Mainstream- und Einstiegsserversysteme mit zwei und einem Sockel konzipiert sind.

Intel hat zwei neue Gold-Prozessoren mit der branchenweit höchsten Serverprozessorfrequenz auf den Markt gebracht, die Intel GHz. Hohe Taktraten wie diese eignen sich gut für Anwendungsfälle wie Finanzhandel, Simulation und Modellierung, Hochleistungsrechnen und Datenbanken.

Anwendungsfälle für die neuen CPUs

  • Branchenführende Frequenzen für Hochleistungsanwendungen: Neue Intel Xeon Gold 6200-Prozessoren liefern eine Prozessorfrequenz von bis zu 4.5 GHz mit Intel Turbo Boost-Technologie und bis zu 33 % mehr Prozessor-Cache und bieten Kunden bahnbrechende Leistung für frequenzintensive Arbeitslasten.
  • Verbesserte Leistung für Mainstream-Anwendungen: Die neuen Intel Xeon Gold 6200R- und 5200R-Prozessoren bieten integrierten Mehrwert durch eine Kombination aus höheren Basis- und Intel Turbo Boost Technology-Frequenzen sowie einem größeren Prozessor-Cache.
  • Erhöhter Wert und Leistungsfähigkeit für Einsteiger-, Edge-, Netzwerk- und IoT-Anwendungen: Die neuen Prozessoren Intel Nutzungen im Internet der Dinge (IoT).

Was hier noch hervorzuheben ist, ist der Preis. Ein großer Vorteil von AMD gegenüber Intel ist neben der Leistung der Preis. AMD tendiert im Allgemeinen dazu, viel niedriger zu laufen. Mit diesem Update senkt Intel die Preise für die gleichen Spezifikationen erheblich (der 6285R hat die gleichen Spezifikationen wie der 8280, kostet aber weniger als 4,000 US-Dollar gegenüber 10,500 US-Dollar). Natürlich steht das R für Dual-Socket-Systeme, sie sind also nicht völlig identisch, aber es ist definitiv ein Schritt in die Richtung, den Kunden mehr Optionen bei der CPU-Auswahl zu bieten.

Intel-CPUs

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