Intel gab heute auf der Internationalen Supercomputing-Konferenz 2021 bekannt, dass dies der Fall ist Skalierbare Intel Xeon-Prozessoren der 3. Generation treiben heute Supercomputer und Hochleistungsrechnersysteme (HPC) an. Die neue CPU mit dem Codenamen Intel Sapphire Rapids ist in einen High-Bandwidth-Speicher (HBM) integriert. Laut Intel ist dies ideal für die Arbeit im HPC- und KI-Bereich. Weitere heutige Ankündigungen drehen sich um Intels Xe-HPC-basierte Ponte-Vecchio-GPU, Hochleistungsnetzwerke und kommerzielle Unterstützung für Distributed Application Object Storage (DAOS).
Intel gab heute auf der Internationalen Supercomputing-Konferenz 2021 bekannt, dass dies der Fall ist Skalierbare Intel Xeon-Prozessoren der 3. Generation treiben heute Supercomputer und Hochleistungsrechnersysteme (HPC) an. Die neue CPU mit dem Codenamen Intel Sapphire Rapids ist in einen High-Bandwidth-Speicher (HBM) integriert. Laut Intel ist dies ideal für die Arbeit im HPC- und KI-Bereich. Weitere heutige Ankündigungen drehen sich um Intels Xe-HPC-basierte Ponte-Vecchio-GPU, Hochleistungsnetzwerke und kommerzielle Unterstützung für Distributed Application Object Storage (DAOS).
Die dritte Generation der skalierbaren Intel Xeon-Prozessoren kam nach langem Warten Anfang des Jahres auf den Markt. Die neuen CPUs brachten mehrere Vorteile in Bezug auf Leistung, mehr Speicher, verbesserte Optane-Unterstützung und den Anschluss an die Konkurrenz bei der PCIe-Gen3-Unterstützung. Intel gibt an, dass seine neueste Prozessorgeneration einzigartige Vorteile für HPC mit sich bringt, darunter eine bis zu 4 % höhere Leistung bei einer Reihe von HPC-Arbeitslasten, darunter Biowissenschaften, Finanzdienstleistungen und Fertigung. Sie geben weiter an, dass die neuen CPUs die von AMD bei wichtigen KI-Workloads um bis zu 53 % übertreffen.
Intel Sapphire Rapids
Um den Wert von HPC- und KI-Workloads weiter zu steigern, kündigt Intel seine Intel Sapphire Rapids CPU an, die HMB in die CPU integriert. Dies ist besonders vorteilhaft für Arbeitslasten wie Modellierung und Simulation (z. B. numerische Strömungsmechanik, Klima- und Wettervorhersage, Quantenchromodynamik), künstliche Intelligenz (z. B. Deep-Learning-Training und Inferenz), Analytik (z. B. Big-Data-Analyse), In- Speicherdatenbanken und Speicher. Intel Sapphire Rapids können die Speicherbandbreite steigern, was wiederum die Leistung steigern kann. Die Leistung kann entweder durch die Integration von HBM oder in Kombination mit DDR5-Speicher erzielt werden.
Zusätzlich zu den speicherbasierten Vorteilen oder Vorteilen für speicherempfindliche Anwendungen unterstützen Intel Sapphire Rapids auch PCIe Gen5 sowie CXL 1.1. Obwohl es nicht viele Geräte gibt, die diese Schnittstellentypen nutzen, werden auf Sapphire Rapids basierende Plattformen sofort verfügbar sein. Der Prozessor verfügt außerdem über eine integrierte KI-Beschleunigungs-Engine namens Intel AMX (Advanced Matrix Extensions). Intel behauptet einige erhebliche Leistungssteigerungen für Deep-Learning-Inferenz und -Training, geht jedoch derzeit nicht auf Einzelheiten ein.
Intel Xe-HPC-GPU
Im GPU-Bereich kündigt Intel seine Intel Xe-HPC-GPU mit dem Codenamen Ponte Vecchio an. Diese GPU basiert auf der Xe-Architektur, ist jedoch speziell für HPC- und KI-Workloads konzipiert. Nach Angaben des Unternehmens wird es Intels Foveros 3D-Verpackungstechnologie nutzen, um mehrere IPs in ein Paket zu integrieren, darunter HBM-Speicher und anderes geistiges Eigentum. Die neue GPU befindet sich im Prozess der Systemvalidierung. Es wird im OCP Accelerator Module (OAM)-Formfaktor verfügbar sein.
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