Kaminario gab bekannt, dass es sein Storage-as-a-Service (STaaS)-Geschäft um drei neue Angebote zusammen mit einem einheitlichen Lizenzierungsrahmen erweitert. Zu diesen neuen Angeboten gehörten der verbrauchsbasierte Hardware-Erwerb von Kaminario Storage Utility, Disaster Recovery as a Service (DRaaS) und Kaminario für die öffentliche Cloud. Das Unternehmen gibt an, dass diese neuen Angebote ideal für seinen Kundenstamm sind, zu dem Software as a Service (SaaS), Fintech, Healthtech, E-Commerce und Cloud-Service-Anbieter gehören.
Kaminario gab bekannt, dass es sein Storage-as-a-Service (STaaS)-Geschäft um drei neue Angebote zusammen mit einem einheitlichen Lizenzierungsrahmen erweitert. Zu diesen neuen Angeboten gehörten der verbrauchsbasierte Hardware-Erwerb von Kaminario Storage Utility, Disaster Recovery as a Service (DRaaS) und Kaminario für die öffentliche Cloud. Das Unternehmen gibt an, dass diese neuen Angebote ideal für seinen Kundenstamm sind, zu dem Software as a Service (SaaS), Fintech, Healthtech, E-Commerce und Cloud-Service-Anbieter gehören.
Während „digitale Transformation“ in den letzten Jahren zu einem vagen Schlagwort geworden ist, das ganz unterschiedliche Bedeutungen haben kann, gibt es durchaus digitale Trends, die viele Unternehmen zum Handeln veranlassen. Viele Unternehmen wechseln beispielsweise wegen der Wirtschaftlichkeit und Agilität in die Public Cloud. Sie müssen nicht länger auf die Installation neuer Hardware warten, um von Innovationen zu profitieren, und müssen sich auch nicht mehr um die Wartung der Hardware kümmern. Damit erfreut sich auch das As-a-Service (aaS)-Modell zunehmender Beliebtheit. Vor diesem Hintergrund verbessert Kaminario sein STaaS-Modell weiter.
An erster Stelle steht das Kaminario Storage Utility. Utility kombiniert das bestehende verbrauchsbasierte Software-Abonnementmodell des Unternehmens mit dem nutzungsbasierten Hardware-Ankauf über Kaminarios Partner Tech Data. Der Verbrauch für Hardware basiert auf dem tatsächlich verbrauchten Speicher. Diese Zahl wird über die Analyseplattform von Kaminario Clarity ermittelt. Der anfängliche Preis beträgt 100 US-Dollar pro nutzbarer TB und Monat.
Das nächste Angebot ist Kaminario DRaaS. Laut Kaminario bietet dieses Angebot eine vollständig verwaltete, cloudbasierte Disaster Recovery (DR)-Lösung als monatliche Gebühr basierend auf der geschützten Kapazität. Daten können entweder über das native Replikationsdienstprogramm von Kaminario oder eine Lösung eines Drittanbieters repliziert und dann an den vom Kunden gewählten Tier-4-Rechenzentrumsstandort gesendet werden. Kaminario gibt an, dass das Unternehmen und seine Managed-Service-Partner eine Reihe von Service-Levels und Wiederherstellungszeitzielen unterstützen und gleichzeitig den Service als echten OPEX-basierten Abonnementservice bereitstellen können.
Kaminario wechselt in die öffentlichen Clouds und bietet Benutzern die Möglichkeit, ihre Speicherinstanzen auf AWS (Amazon Web Services), GCP (Google Cloud Platform) und Microsoft Azure zu nutzen. Benutzer können mit VisionOS genauso auf einen vollständigen Stapel von Datendiensten zugreifen, wie sie es vor Ort tun würden. Kunden können außerdem das native Snapshot- und Replikationsdienstprogramm von Kaminario nutzen, um Daten vom lokalen Standort in die Cloud zu verschieben. Darüber hinaus kann Clarity Management und Analysen für alle Umgebungen bereitstellen, während Kaminario Flex Orchestrierungs- und Automatisierungsdienstprogramme bereitstellt.
Alle oben genannten Punkte fallen unter das einheitliche Softwarelizenzierungsschema von Kaminario. Nach Angaben des Unternehmens können Kunden eine unternehmensweite Lizenz für einen bestimmten Kapazitätsumfang erwerben und Speicherressourcen auf gekaufter Hardware, auf Utility-Hardware, an einem DR-Standort oder in der öffentlichen Cloud bereitstellen. Im Laufe der Zeit können Kunden dies an ihre Bedürfnisse anpassen, indem sie es vergrößern oder verkleinern.
Verfügbarkeit
Kaminario Utility Storage und Kaminario DRaaS sind ab sofort verfügbar. Kaminario für die Public Cloud wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2020 verfügbar sein.
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