Startseite Unternehmen Der NVIDIA GH200 Grace Hopper Superchip erfreut sich großer Beliebtheit

Der NVIDIA GH200 Grace Hopper Superchip erfreut sich großer Beliebtheit

by Jordan Ranous

Dutzende neuer Supercomputer für wissenschaftliches Rechnen bereiten sich auf die Inbetriebnahme vor, alle angetrieben von NVIDIAs bahnbrechendem GH200 Grace Hopper Superchip. Dieser Superchip verändert die KI und das Hochleistungsrechnen (HPC) grundlegend und ermöglicht es Wissenschaftlern und Forschern, einige der komplexesten Herausforderungen der Welt zu bewältigen, indem er KI- und HPC-Anwendungen beschleunigt, die Terabytes an Daten verarbeiten.

Dutzende neuer Supercomputer für wissenschaftliches Rechnen bereiten sich auf die Inbetriebnahme vor, alle angetrieben von NVIDIAs bahnbrechendem GH200 Grace Hopper Superchip. Dieser Superchip verändert die KI und das Hochleistungsrechnen (HPC) grundlegend und ermöglicht es Wissenschaftlern und Forschern, einige der komplexesten Herausforderungen der Welt zu bewältigen, indem er KI- und HPC-Anwendungen beschleunigt, die Terabytes an Daten verarbeiten.

Auf der Supercomputing-Messe SC23 kündigte NVIDIA eine Erweiterung der Reichweite des GH200 an, wobei weitere Systeme weltweit den Superchip integrieren sollen. Wichtige Akteure wie Dell Technologies, Eviden, Hewlett Packard Enterprise (HPE), Lenovo, QCT und Supermicro integrieren den GH200 in ihre Angebote.

Der GH200, der die Arm-basierten NVIDIA Grace CPU- und Hopper GPU-Architekturen durch die kombiniert NVIDIA NVLink-C2C Die Verbindungstechnologie ist nicht nur eine Komponente, sondern die treibende Kraft hinter mehreren globalen wissenschaftlichen Supercomputing-Zentren. Diese vom GH200 betriebenen Zentren repräsentieren zusammen eine atemberaubende KI-Leistung von 200 Exaflops und sind bereit, bedeutende wissenschaftliche Fortschritte voranzutreiben.

HPE Cray Supercomputer integrieren den NVIDIA Grace Hopper Superchip, wie auf der Denver Show angekündigt. Die HPE Cray EX2500 Supercomputer werden über Quad-GH200-Prozessoren verfügen, die eine Skalierung auf Zehntausende Knoten ermöglichen. Diese Integration ist Teil der neu eingeführten Supercomputing-Lösung von HPE für generative KI und verspricht beispiellose Agilität und schnelleres KI-Training.

Supercomputing-Zentren steigen ein

Mehrere der weltweit führenden Supercomputing-Zentren kündigten auf der SC23 ihre Integration von GH200-Systemen an. Besonders hervorzuheben ist unter ihnen das deutsche Superrechenzentrum Jülich, das den GH200 im JUPITER einsetzen wird, der Europas erster Exascale-Supercomputer werden soll. Dieser Supercomputer wird bei der Bewältigung dringender wissenschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemiebekämpfung und nachhaltige Energieerzeugung von entscheidender Bedeutung sein.

Japans Joint Center for Advanced High Performance Computing und das Texas Advanced Computing Center in Austin sind ebenfalls an Bord und nutzen den GH200 für ihre Supercomputer der nächsten Generation. Das National Center for Supercomputing Applications an der University of Illinois Urbana-Champaign wird den GH200 als Antrieb für DeltaAI nutzen und damit seine KI-fokussierte Rechenkapazität erheblich steigern.

Die Universität Bristol baut mit Mitteln der britischen Regierung Isambard-AI, den leistungsstärksten Supercomputer des Landes. Ausgestattet mit über 5,000 NVIDIA GH200 Grace Hopper Superchips wird es 21 Exaflops KI-Supercomputerleistung bereitstellen und bahnbrechende Forschung in verschiedenen Bereichen ermöglichen.

Die Early Adopters

Diese neuen Systeme ergänzen andere Grace Hopper-Systeme der nächsten Generation von Institutionen wie dem Swiss National Supercomputing Centre, dem Los Alamos National Laboratory und SoftBank Corp.

Der GH200 wird weltweit ausgeliefert und ist auch im Early Access bei ausgewählten Cloud-Dienstanbietern, darunter Lambda und Vultr, verfügbar. Oracle Cloud Infrastructure und CoreWeave haben Pläne für eine frühe Verfügbarkeit von GH200-Instanzen angekündigt.

Andere Hersteller wie ASRock Rack, ASUS, GIGABYTE und Ingrasys werden voraussichtlich bis zum Jahresende Server mit Superchips ausliefern. Über 100 globale Unternehmen, Organisationen und Regierungsbehörden, darunter das NASA Ames Research Center und TotalEnergies, haben den GH200 im Early Access für ihre Supercomputing-Initiativen übernommen.

Darüber hinaus wird die GH200 bald über verfügbar sein NVIDIA LaunchPad, das kostenlosen Zugriff auf die Unternehmenshardware und -software von NVIDIA über einen Internetbrowser bietet und einen bedeutenden Schritt bei der Demokratisierung von Supercomputing-Ressourcen darstellt.

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