Heute gab NVIDIA bekannt, dass sie nächsten Monat ein Update ihrer GPU-Virtualisierungssoftware (Graphics Processing Unit) veröffentlichen werden. Nvidia hat außerdem einige Informationen über ihre jüngste Zusammenarbeit mit SUSE Linux veröffentlicht. Nvidia wurde 1993 gegründet und ist einer von nur zwei großen GPU-Herstellern. Am meisten kürzlich Die Nachrichten über das Unternehmen konzentrierten sich darauf, dass das Unternehmen endlich seine Ampere-GPUs mit 7-nm-Architektur herausbringt.
Heute gab NVIDIA bekannt, dass sie nächsten Monat ein Update ihrer GPU-Virtualisierungssoftware (Graphics Processing Unit) veröffentlichen werden. Nvidia hat außerdem einige Informationen über ihre jüngste Zusammenarbeit mit SUSE Linux veröffentlicht. Nvidia wurde 1993 gegründet und ist einer von nur zwei großen GPU-Herstellern. Am meisten kürzlich Die Nachrichten über das Unternehmen konzentrierten sich darauf, dass das Unternehmen endlich seine Ampere-GPUs mit 7-nm-Architektur herausbringt.
Nvidia kündigte an, dass ihr Software-Update vom Juli branchenübergreifende Unterstützung beinhalten würde, sodass der Host-Grafikkartentreiber eine andere Treiberversion als die von einer virtuellen Gastmaschine verwendete Version haben kann. Dadurch soll es sowohl für IT-Teams als auch für Entwickler einfacher werden, die virtuellen GPUs (vGPU) des Unternehmens zu nutzen. IT-Teams werden froh sein, dass sie sicher auf die neueste Version der Treiber aktualisieren können, sobald diese verfügbar ist. Dies trägt auch zu einer reibungslosen Treiberbereitstellung bei, sodass IT-Teams Updates reibungslos einführen können, anstatt sie alle auf einmal durchführen zu müssen. Entwickler können mit verschiedenen Treiberversionen testen, ohne die Arbeitsabläufe anderer Personen zu beeinträchtigen, die dieselbe physische GPU-Karte verwenden. Nvidia behauptet außerdem, dass die Juli-Version die Verwaltung ihrer vGPUs mit der neuesten Version von VMware vRealize Operations von VMware unterstützen wird.
Zusätzlich zu ihrer Rechenzentrumsarbeit werden die Juli-Updates auch Verbesserungen für das Streaming von Virtual Reality und Augmented Reality beinhalten, die beide von vielen Unternehmen zu Schulungszwecken genutzt werden. Laut Nvidia wird die kommende Version Unterstützung für 120 Hz VSync bei Auflösungen von bis zu 4K beim Streaming über 5G- und Wi-Fi-Netzwerke bieten.
Gleichzeitig gab Nvidia auch bekannt, dass sie eine Partnerschaft mit SUSE eingegangen sind, um vGPU-Unterstützung für ihre virtuelle Maschinenplattform auf dem SUSE Linux Enterprise Server bereitzustellen. Nvidia wird seine vComputeServer-Software in das Betriebssystem von SUSE integrieren, um Virtualisierung für KI- und Data-Science-Workloads zu ermöglichen.
Verfügbarkeit
Nvidia GPU-Virtualisierungssoftware (vGPU) – Juli 2020
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