Pivot3 gab heute bekannt, dass es seine Überwachungsplattform für hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) über das ON DEMAND-Programm der Lenovo Datacenter Group (DCG) bereitstellt. Die Plattform kombiniert Lenovo ThinkSystem-Server mit der Software von Pivot3, um eine Appliance zu schaffen, die auf die Video- und Kameraverwaltung am Edge ausgerichtet ist. Pivot3 wurde 2003 gegründet und lieferte 2008 seine erste HCI-Plattform aus. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereitstellung von HCI-Produkten, einschließlich Rechenzentrums- und Edge-Plattformen.
Pivot3 gab heute bekannt, dass es seine Überwachungsplattform für hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) über das ON DEMAND-Programm der Lenovo Datacenter Group (DCG) bereitstellt. Die Plattform kombiniert Lenovo ThinkSystem-Server mit der Software von Pivot3, um eine Appliance zu schaffen, die auf die Video- und Kameraverwaltung am Edge ausgerichtet ist. Pivot3 wurde 2003 gegründet und lieferte 2008 seine erste HCI-Plattform aus. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereitstellung von HCI-Produkten, einschließlich Rechenzentrums- und Edge-Plattformen.
Die hyperkonvergenten Überwachungsgeräte von Pivot3 sind in fünf Ausführungen erhältlich. Die erste heißt Edge Protect und ist die einzige Appliance, die im 1U-Formfaktor erhältlich ist. Die anderen vier sind allesamt 2U-Geräte. Der Edge Protect verfügt über 4–32 Festplatten mit einem maximalen Speicher von 192 TB pro vPG. Es führt virtuelle VMware-Server auf nur 1x 4-Kern-Intel-ES-1270-CPUs aus und ist laut Lenovo für Organisationen mit 20 bis 200 Kameras geeignet. Eine Erklärung dafür, warum das untere Ende bei 20 Kameras und nicht bei einer Kamera liegt, liefert Lenovo nicht. Die nächste und leistungsstärkste Variante der hyperkonvergenten Überwachungsgeräte von Pivot3 heißt V5-6400. Im Gegenzug für eine winzige Speicherkapazität von nur 60 TB pro vPG verfügt der V5-6400 über 2x 20 Core Intel 6138, eine 1x Teradici Apex 2800 LP PCoIP-Offload-Karte und 1-2x NVIDIA Tesla M10 oder M60 GPUs. Die GPUs sind in erster Linie enthalten, damit Live-Videos an Remote- und mobile Clients gestreamt werden können. Die verbleibenden drei Geschmacksrichtungen sind allesamt Variationen desselben V5-2000-Modells; das Basismodell, eine reine Speicherversion V5-2000s und eine „große“ Version. Die reine Speicherversion von V5-2000s bietet bis zu 2.3 PB pro vPG, verfügt jedoch nur über ein minimales Maß an Verarbeitungs- und Netzwerkunterstützung und soll es Kunden ermöglichen, ihren Vor-Ort-Speicher relativ kostengünstig zu skalieren. Es ist nur für die Verwendung in Kombination mit einem der anderen Überwachungsgeräte vorgesehen. Das Basismodell V5-2000 verfügt über ähnliche Speicheroptionen wie das reine Speichermodell, verfügt jedoch über fünfzig Prozent mehr Netzwerkanschlüsse und umfasst entweder 1x 12 Core Intel 4116 oder 2x 12 Core Intel 4116 CPUs. Die „große“ Variante macht ihrem Namen alle Ehre und bietet satte 3.45 PB pro vPG an Speicher sowie mehr CPUs und mehr RAM als das Basismodell. Laut Lenovo ist diese Version für Installationen mit 10,000 Kameras geeignet.
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