Diese Woche hat die Proxmox Server Solutions GmbH die allgemeine Verfügbarkeit von Proxmox VE 6.2 bekannt gegeben, der neuesten Version der Open-Source-Virtualisierungsmanagementplattform von Proxmox. Diese neue Version enthält Funktionen, die auf die Lösung von Problemen abzielen, mit denen moderne Rechenzentrumsadministratoren und IT-Teams konfrontiert sind, so das Unternehmen. Darüber hinaus bemerkenswerte Verbesserungen und viele erweiterte Optionen für die webbasierte Benutzeroberfläche. Proxmox hebt außerdem Verbesserungen in verschiedenen Bereichen wie der webbasierten Verwaltungsoberfläche, dem Linux-Container, Zstandard für Backup/Restore sowie der Benutzer- und Berechtigungsverwaltung hervor.
Diese Woche hat die Proxmox Server Solutions GmbH die allgemeine Verfügbarkeit von Proxmox VE 6.2 bekannt gegeben, der neuesten Version der Open-Source-Virtualisierungsmanagementplattform von Proxmox. Diese neue Version enthält Funktionen, die auf die Lösung von Problemen abzielen, mit denen moderne Rechenzentrumsadministratoren und IT-Teams konfrontiert sind, so das Unternehmen. Darüber hinaus bemerkenswerte Verbesserungen und viele erweiterte Optionen für die webbasierte Benutzeroberfläche. Proxmox hebt außerdem Verbesserungen in verschiedenen Bereichen wie der webbasierten Verwaltungsoberfläche, dem Linux-Container, Zstandard für Backup/Restore sowie der Benutzer- und Berechtigungsverwaltung hervor.
Proxmox ist ein globaler Anbieter von Open-Source-Serversoftware und Proxmox VE ist die Open-Source-Plattform des Unternehmens für umfassende Unternehmensvirtualisierung. Diese Plattform besteht aus einer zentralen Weboberfläche, über die Benutzer problemlos VMs und Container ausführen, softwaredefinierten Speicher, Netzwerkfunktionen und mehr verwalten können. Darüber hinaus bietet die Plattform Administratoren mehrere integrierte, sofort einsatzbereite Tools wie Sicherung/Wiederherstellung, Live-Migration, Replikation und die Firewall. Die neueste Version basiert auf Debian Buster 10.4 und einem 5.4-Longterm-Linux-Kernel. Proxmox VE 6.2 enthält Updates auf die neuesten Versionen der führenden Open-Source-Virtualisierungstechnologien QEMU 5.0, LXC 4.0, Ceph Nautilus (14.2.9) und ZFS 0.8.3.
Highlights in Proxmox VE 6.2:
- Debian Buster 10.4 und ein Linux Kernel 5.4
- QEMU 5.0, LXC 4.0 und ZFS 0.8.3
- Ceph Nautilus 14.2.9
- Proxmox VE implementiert eine integrierte Validierung von Domänen für Let's Encrypt TLS-Zertifikate über den DNS-basierten Challenge-Mechanismus.
- Volle Unterstützung für bis zu acht Corosync-Netzwerkverbindungen.
- Containertechnologie: LXC 4.0.2 und lxcfs 4.0.3.
- Zstandard für Sicherung/Wiederherstellung
- Synchronisierung von LDAP-Benutzern und -Gruppen in Proxmox
- API-Tokens
- und viele mehr ...
Weitere bemerkenswerte Verbesserungen
- QEMU/KVM: Unterstützung für Live-Migration mit replizierten Festplatten (Speicherreplikation mit ZFS) ist aktiviert.
- Das Testen des Ceph-Speichers ist einfacher geworden, da der Deinstallationsprozess vereinfacht wurde.
Proxmox VE 6.2 steht jetzt zum Download bereit. Distributions-Upgrades von Proxmox VE 4.x oder 5.x-Versionen auf 6.x sind per GUI-Updater oder per CLI möglich.
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