Startseite Unternehmen Riverbed Whitewater Model 3010 und WWOS Version 2.0 veröffentlicht

Riverbed Whitewater Model 3010 und WWOS Version 2.0 veröffentlicht

by Lyle Smith

Riverbed Technology hat ein neues Modell in seiner Cloud-Storage-Gateway-Appliance-Reihe von Whitewater eingeführt, um größere Backup-Daten-Workloads zu bewältigen, zusätzlich zu einem Betriebssystem der nächsten Generation für alle Whitewater-Appliance-Modelle. Die Whitewater 3010-Appliance verfügt über die vierfache lokale Speicherkapazität ihrer Vorgänger, um größeren Unternehmensanforderungen gerecht zu werden. Riverbed hat außerdem das Whitewater Operating System (WWOS) Version 2.0 eingeführt, das auf Leistung auf Unternehmensniveau, hohe Skalierbarkeit und vereinfachte Verwaltung ausgelegt ist.


Riverbed Technology hat ein neues Modell in seiner Cloud-Storage-Gateway-Appliance-Reihe von Whitewater eingeführt, um größere Backup-Daten-Workloads zu bewältigen, zusätzlich zu einem Betriebssystem der nächsten Generation für alle Whitewater-Appliance-Modelle. Die Whitewater 3010-Appliance verfügt über die vierfache lokale Speicherkapazität ihrer Vorgänger, um größeren Unternehmensanforderungen gerecht zu werden. Riverbed hat außerdem das Whitewater Operating System (WWOS) Version 2.0 eingeführt, das auf Leistung auf Unternehmensniveau, hohe Skalierbarkeit und vereinfachte Verwaltung ausgelegt ist.
 
 
Der Prozess der Datenwiederherstellung von Bändern geht oft über die Service-Level-Vereinbarungen hinaus, wodurch Unternehmen gefährdet werden. Einige Unternehmen haben versucht, dieses Problem zu entschärfen, indem sie auf replizierte festplattenbasierte Backup-Strategien umgestiegen sind. Das ständige Datenwachstum hat diese Konfigurationen jedoch zu einer kostenintensiven Lösung gemacht, was den Datenschutz immer schwieriger und kostspieliger macht. Die Preise für Cloud-Speicher sinken jedoch ständig, was ihn zu einer attraktiven und kostengünstigen Alternative für Unternehmen macht. Cloud-Speicher-Gateways wie Whitewater helfen Unternehmen dabei, die Größe und Flexibilität der Cloud sofort zu nutzen, da sie wichtige Geschäfts- und Kundeninformationen auf sichere Weise verwalten und schützen möchten.
 
Whitewater-Appliances modernisieren den Datenschutz und optimieren den IT-Betrieb für alle Arten und Größen von Unternehmen. Darüber hinaus ermöglichen sie Unternehmen, auf Bänder zu verzichten, die Disaster Recovery (DR)-Bereitschaft zu verbessern und sich nahtlos in bestehende Datensicherungssoftwareanwendungen zu integrieren, mit dem Potenzial, die Kosten im Vergleich zu Band- und replizierten Festplattenlösungen um 30 bis 50 Prozent zu senken.
 
Mit viermal so viel Festplattenspeicher und doppelt so viel RAM bietet das Whitewater-Modell 3010 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Datensicherung schnell zu verbessern (innerhalb einer Stunde einsatzbereit), eine kostengünstige Backup-Speicherebene zu implementieren und die Vorteile kostenpflichtiger Lösungen zu nutzen. Cloud-Speicher zur Nutzung.
 
Zu den Hauptmerkmalen des Whitewater 3010-Modells und der WWOS-Version 2.0 gehören:
  • Erhöhte Kapazität – Unternehmen können getrost in die Cloud wechseln, da größere vollständige Backups unterstützt werden. Bei Verwendung mit dem Appliance-Modell Whitewater 3010 können Unternehmen jetzt bis zu 32 TB deduplizierten lokalen Speicher und 160 TB deduplizierten Cloud-Speicher unterstützen. Diese Kapazitätserhöhung entspricht einer Gesamtquelldatenmenge von 1.6 PB auf 4.8 PB.
  • Verbesserte Aufnahmeleistung – Um sicherzustellen, dass Sicherungen auch in engen Sicherungsfenstern durchgeführt werden können, bietet WWOS 2.0 eine erhöhte Datenaufnahmeleistung für eine schnellere Verarbeitung größerer Sicherungen. Mit dem Appliance-Modell Whitewater 3010 können Unternehmen eine Verbesserung von bis zu 50 Prozent gegenüber den Vorgängermodellen feststellen.
  • Management-Dashboard – Um den Schutz kritischer Geschäftsdaten zu gewährleisten, bietet ein neues Enterprise-Management-Dashboard Benutzern Echtzeitüberwachung und erweiterte Berichte, um Cloud-Backup-Prozesse besser zu analysieren, zu überwachen und zu verwalten.
  • Fernverwaltung – Unternehmen können Whitewater-Geräte mithilfe der Lights-Out-Management-Technologie fernsteuern und zentral verwalten, um eine oder mehrere Geräte neu zu starten, herunterzufahren oder zu überwachen.
  • Proaktive Warnung – Um Probleme zu beseitigen, bevor sie sich auf den Betrieb auswirken, können Unternehmen Warnungen einrichten, um Administratoren zu benachrichtigen, wenn kritische Schwellenwerte voraussichtlich erreicht werden.
  • Windows Active Directory-Integration – Unternehmen können Abläufe rationalisieren und die Sicherheit verbessern, indem sie den Benutzerzugriff auf Whitewater-Appliances zentral verwalten und dabei bestehende Windows Active Directory-Richtlinien und -Bereitstellungen nutzen.

Riverbed Whitewater-Produktseite

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