Mit der Einführung der AMD EPYC Turin 9005-Serie, die auf der neuesten Zen 5-Architektur basiert, legt AMD die Messlatte für Enterprise-Computing erneut höher.
Die EPYC-Reihe von AMD ist seit langem ein fester Bestandteil der Rechenzentrumsbranche und bietet unübertroffene Leistung, Skalierbarkeit und Energieeffizienz. Mit der Einführung der EPYC Turin 9005-Serie, die auf der neuesten Zen 5-Architektur basiert, legt AMD die Messlatte für Enterprise-Computing erneut höher. Diese neue Generation ist mehr als nur ein Schritt nach vorne – sie ist ein riesiger Sprung in Sachen Rechenleistung und Effizienz, maßgeschneidert für die ständig wachsenden Anforderungen moderner Rechenzentren.
AMD Zen 5 Architektur
In diesem Abschnitt sind viele Informationen aus unserer früheren Berichterstattung zusammengefasst. Weitere Informationen finden Sie aus unserer Ankündigungsberichterstattung.
Das Herzstück der EPYC Turin-Serie ist die Zen 5-Architektur von AMD, die beim Tech Day 2024 vorgestellt wurde. Zen 5 wurde von Grund auf entwickelt, um die Herausforderungen der datengesteuerten Welt zu bewältigen, und führt mehrere wichtige Verbesserungen ein, die darauf abzielen, Workloads in High-Performance-Computing-, KI-, Cloud- und Edge-Umgebungen zu optimieren. Die CPUs der EPYC 9005-Serie bieten deutlich mehr Kerne und verbesserte Threading-Funktionen und sind damit die erste Wahl für Unternehmen, die ihre Infrastruktur konsolidieren und gleichzeitig die Leistung steigern möchten.
AMD legt auch großen Wert auf Energieeffizienz, ein entscheidender Faktor in der heutigen umweltbewussten Rechenzentrumslandschaft. Die Zen 5-Chips verfügen über architektonische Verbesserungen, die die thermische und elektrische Leistung verbessern. Dies wird durch die laufende Zusammenarbeit von AMD mit TSMC und deren hochmodernen Herstellungsverfahren erreicht. Dadurch können Rechenzentren die Leistung pro Watt maximieren und den Betreibern helfen, Betriebskosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ohne den Durchsatz zu beeinträchtigen.
Die Zen 5 EPYC-Reihe wirbt als Hauptmerkmal mit erweiterten KI-Funktionen. Die Aktualisierung der Math Acceleration Unit sorgt für eine Leistungssteigerung bei maschinellem Lernen und kryptografischen Aufgaben und bietet eine bis zu 35 % bessere Single-Core-AES-XTS-Verschlüsselung und eine 32 % höhere Leistung bei Single-Core-Maschinenlernaufgaben gegenüber Zen 4. Dies positioniert die EPYC Turin-Reihe als zentrale Lösung für Unternehmen, die sich auf KI-gesteuerte Workloads konzentrieren, bei denen Geschwindigkeit und Effizienz entscheidend sind.
Auch die verbesserte Datenbandbreite der Architektur spielt eine entscheidende Rolle bei der Leistungssteigerung. Die EPYC 48-Serie verfügt über einen neu gestalteten 1-KB-L9005-Datencache mit doppelter Bandbreite sowohl für den Cache als auch für die Gleitkommaeinheit und sorgt dafür, dass datenintensive Anwendungen – wie groß angelegte Simulationen und Echtzeitanalysen – reibungsloser und schneller als je zuvor laufen. Darüber hinaus sorgt die AVX-512-Implementierung mit einem vollständigen 512-Bit-Datenpfad dafür, dass Gleitkomma- und Vektormathematikoperationen, die für KI- und HPC-Workloads unerlässlich sind, mit deutlich verbesserter Effizienz verarbeitet werden.
Für Rechenzentrumsbetreiber bedeutet die EPYC Turin 9005-Serie nicht nur eine Leistungssteigerung – sie sorgt für einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Rechenzentren in großem Maßstab betrieben werden können. Von ihrer außergewöhnlichen Kerndichte bis hin zu ihren erweiterten KI-Funktionen und ihrer Energieeffizienz ist die EPYC 9005-Serie darauf ausgelegt, die anspruchsvollsten Workloads von heute und morgen zu bewältigen.
AMD EPYC Turin – Funktionen
Bei AMDs Turin dreht sich alles um Leistung und Anpassungsfähigkeit. Mit Konfigurationen von bis zu 128 Kernen für Scale-Up-Setups und beeindruckenden 192 Kernen für Scale-Out-Umgebungen sind diese Prozessoren für anspruchsvolle Aufgaben wie KI-Training, Simulationen und große Datenbanken auf verschiedenen Plattformen ausgelegt.
Mit Kernzahlen von 8 bis 192 und TDPs von 155 W bis 500 W bieten Turin-CPUs vielseitige Energieoptionen. Darüber hinaus sorgen erweiterte Funktionen wie 12-Kanal-DDR5-Speicherunterstützung bis zu 6400 MT/s und bis zu 128 Lanes PCIe 5.0 und CXL 2.0 für eine schnelle, effiziente Datenverarbeitung, ideal für bandbreitenintensive Anwendungen. Die Kompatibilität der Prozessoren mit vorhandenen SP5-Sockeln vereinfacht Upgrades, während umfassende Sicherheitsfunktionen – Confidential Compute und Trusted I/O – dem zunehmenden Bedarf an sicherer Verarbeitung gerecht werden. Die Integration der 12-Kanal-DDR5-Unterstützung mit Geschwindigkeiten von bis zu 6400 MT/s ist besonders nützlich für bandbreitenintensive Workloads.
Dank einer strategischen Partnerschaft mit NVIDIA gedeihen AMD EPYC-Prozessoren auch in KI-intensiven Umgebungen. Maßgeschneiderte Konfigurationen wie die der HGX- und MGX-Plattformen von NVIDIA zeigen, wie gut AMDs EPYC-CPUs in Setups funktionieren, die leistungsstarke GPU-Unterstützung erfordern. Hochfrequenzoptionen wie der EPYC 9575F, der bis zu 5 GHz erreicht, sind speziell für Anwendungen konzipiert, die geringe Latenz und schnelle Verarbeitungszeiten erfordern. Dies positioniert AMD gut in der Echtzeit-KI-Verarbeitung und ermöglicht es Benutzern, Systeme von Single-Thread-Aufgaben bis hin zu groß angelegten parallelen Workloads anzupassen und dabei Leistung und Effizienz sorgfältig auszubalancieren.
AMD behauptet, dass seine EPYC-Prozessoren der 5. Generation die Angebote von Intel in KI-spezifischen Benchmarks übertreffen, insbesondere bei maschinellem Lernen und großen Sprachmodellaufgaben. Laut AMDs Tests bieten diese CPUs einen bis zu 3.8-fachen Vorteil, was sie besonders für Echtzeit-KI-Anwendungen geeignet macht, bei denen Reaktionsfähigkeit und geringe Latenz entscheidend sind. AMDs Fokus auf die Optimierung der KI-Inferenz ermöglicht schnellere Entscheidungen in datenintensiven Anwendungen wie Empfehlungssystemen und Ähnlichkeitssuchen.
AMD EPYC Turin CPU SKU-Datenblatt
Die AMD EPYC Turin CPU-Reihe bietet eine bemerkenswerte Vielfalt, die auf zahlreiche Unternehmensanforderungen zugeschnitten ist. Von High-Core-Kraftpaketen für datenintensive Umgebungen bis hin zu Low-Core-Optionen mit hoher Frequenz, die ideal für spezielle Aufgaben sind, bietet diese Serie skalierbare Leistungs- und Effizienzoptionen, die für jede Arbeitslast geeignet sind.
Farben | Modell/CCD | Basis/Boost | TDP | L3-Cache (MB) | Preis (1 KU, USD) |
---|---|---|---|---|---|
192 Kerne | 9965 „Zen5c“ | 2.25 / 3.7 | 500W | 384 | $14,813 |
160 Kerne | 9845 „Zen5c“ | 2.1 / 3.7 | 390W | 320 | $13,564 |
144 Kerne | 9825 „Zen5c“ | 2.2 / 3.7 | 390W | 384 | $13,006 |
128 Kerne | 9755 „Zen5“ | 2.7 / 4.1 | 500W | 512 | $12,984 |
9745 „Zen5c“ | 2.4 / 3.7 | 400W | 256 | $12,141 | |
96 Kerne | 9655 „Zen5“ | 2.6 / 4.5 | 400W | 384 | $11,852 |
9655P „Zen5“ | 2.6 / 4.5 | 400W | 384 | $10,811 | |
9645 „Zen5c“ | 2.3 / 3.7 | 320W | 256 | $11,048 | |
72 Kerne | 9565 „Zen5“ | 3.15 / 4.3 | 400W | 384 | $10,486 |
64 Kerne | 9575F „Zen5“ | 3.3 / 5.0 | 400W | 256 | $11,791 |
9555 „Zen5“ | 3.2 / 4.4 | 360W | 256 | $9,826 | |
9555P „Zen5“ | 3.2 / 4.4 | 360W | 256 | $7,983 | |
9535 „Zen5“ | 2.4 / 4.3 | 300W | 256 | $8,992 | |
48 Kerne | 9475F „Zen5“ | 3.65 / 4.8 | 400W | 256 | $7,592 |
9455 „Zen5“ | 3.15 / 4.4 | 300W | 192 | $5,412 | |
9455P „Zen5“ | 3.15 / 4.4 | 300W | 192 | $4,819 | |
36 Kerne | 9365 „Zen5“ | 3.4 / 4.3 | 300W | 192 | $4,341 |
32 Kerne | 9375F „Zen5“ | 3.8 / 4.8 | 320W | 256 | $5,306 |
9355 „Zen5“ | 3.55 / 4.4 | 280W | 256 | $3,694 | |
9355P „Zen5“ | 3.55 / 4.4 | 280W | 256 | $2,998 | |
9335 „Zen5“ | 3.0 / 4.4 | 210W | 128 | $3,178 | |
24 Kerne | 9275F „Zen5“ | 4.1 / 4.8 | 320W | 256 | $3,439 |
9255 „Zen5“ | 3.25 / 4.3 | 200W | 128 | $2,495 | |
16 Kerne | 9175F „Zen5“ | 4.2 / 5.0 | 320W | 512 | $4,256 |
9135 „Zen5“ | 3.65 / 4.3 | 200W | 64 | $1,214 | |
9115 „Zen5“ | 2.6 / 4.1 | 125W | 64 | $726 | |
8 Kerne | 9015 „Zen5“ | 3.6 / 4.1 | 125W | 64 | $527 |
An der Spitze der AMD-Produktpalette steht der EPYC 9965, das Kraftpaket der Turin-Familie, mit beeindruckenden 192 Kernen und 384 Threads. Es arbeitet mit einer Basisfrequenz von 2.25 GHz und steigert sich auf bis zu 3.7 GHz, während es gleichzeitig eine satte TDP von 500 W verbraucht. Mit 384 MB L3-Cache ist diese CPU für große Rechenzentren oder Unternehmensumgebungen konzipiert, in denen massive Parallelverarbeitung entscheidend ist. Dieses Modell kostet 14,813 US-Dollar und richtet sich an Unternehmen, die einen hohen Durchsatz und skalierbare Leistung für rechenintensive Aufgaben benötigen.
Ein weiteres High-Core-Beispiel ist die EPYC 9845, das 160 Kerne und 320 Threads bietet und mit einer Basis von 2.1 GHz und einem Boost von 3.7 GHz läuft. Mit 390 W TDP und 320 MB L3-Cache ist dieses Modell für schwere Multithread-Workloads optimiert, hat jedoch einen etwas geringeren Stromverbrauch als das 9965.
Wenn Sie den Stapel nach unten verschieben, EPYC 9755 ist ein vielseitiger 128-Core-Prozessor mit 256 Threads, einer Basistaktfrequenz von 2.7 GHz und einer Boost-Taktfrequenz von bis zu 4.1 GHz, der für ausgewogene Leistung und Energieeffizienz bei 500 W TDP ausgelegt ist. Mit 512 MB L3-Cache ist er ideal für eine Mischung aus allgemeinen und datenintensiven Anwendungen und damit die erste Wahl für Virtualisierung, Cloud-Umgebungen und komplexe Datenanalysen.
Die EPYC 9655 (96 Kerne, 192 Threads) ist ein weiteres Highlight in dieser Kategorie. Es läuft mit einer Basisfrequenz von 2.6 GHz mit 4.5 GHz Boost und arbeitet innerhalb einer Leistungshülle von 400 W. Es verfügt über 384 MB L3-Cache und eignet sich daher für Umgebungen, in denen eine hohe Kernanzahl und häufiger Speicherzugriff Priorität haben, wie z. B. groß angelegte Virtualisierung und containerisierte Anwendungen.
Im unteren Kernanzahlbereich sind Modelle wie der EPYC 9575E und EPYC 9555 bieten eine hohe Single-Thread-Leistung mit einer Taktfrequenz von bis zu 5.0 GHz beim 9575F. Der mit 9575 Kernen und 64 Threads ausgestattete 128F läuft mit einer Basisfrequenz von 3.3 GHz.
Ein weiteres attraktives Modell ist das EPYC 9475E, mit 48 Kernen und 96 Threads, einer Basistaktfrequenz von 3.65 GHz und einer Boost-Taktung bis auf 4.8 GHz. Diese CPU kostet 7,592 US-Dollar und bietet daher ein gutes Gleichgewicht zwischen Frequenz und Kernanzahl.
AMD bietet Optionen wie die EPYC 9375E mit 32 Kernen und 64 Threads für weniger intensive Arbeitslasten oder Bereitstellungen auf Einstiegsniveau. Dieses Modell kostet 5,306 US-Dollar und läuft mit einer Basisfrequenz von 3.8 GHz und kann bei einer TDP von 4.8 W auf 320 GHz hochgefahren werden. Mit 256 MB L3-Cache bietet diese CPU mehr als ausreichende Leistung in Szenarien, in denen eine hohe Frequenz und eine moderate Kernanzahl einen Unterschied in der täglichen Betriebseffizienz ausmachen können.
Schließlich ist die EPYC 9175E verfügt über moderate 16 Kerne und 32 Threads mit einer hohen Boost-Frequenz von 5.0 GHz und ist damit perfekt für Unternehmensumgebungen der Einstiegsklasse geeignet. Mit seiner TDP von 320 W und einem Preis von 4,256 US-Dollar ist dieses Modell für Unternehmen mit einfacheren, weniger anspruchsvollen Arbeitslasten attraktiv.
AMD EPYC Turin CPU-Testplattformen
Für diesen Start stellte uns AMD seine Volcano-Referenzplattform und einige CPU-Sätze zum Testen zur Verfügung. Das Referenzsystem, das auf einer Lenovo-Plattform zu basieren scheint, verfügte über 1.5 TB DDR5 mit 6000 MT/s und wurde mit einem AIO-Flüssigkeitskreislauf gekühlt. Obwohl dieses System für allgemeine Tests gut geeignet war, verfügte es jedoch nur über 3 xGMI-Verbindungen zwischen der CPU und den Speichercontrollern.
Um unsere Tests zu erweitern, verwendeten wir Vorserienversionen der neuen PowerEdge R7725- und R6725-Plattformen von Dell – Dells neueste 2U- bzw. 1U-AMD-basierte Server. Diese Plattformen waren für unseren Test besonders wertvoll, da sie 4 xGMI-Links unterstützen und im Vergleich zum Referenzdesign eine höhere Bandbreite und Effizienz für hochintensive Workloads bieten.
Beide Dell-Plattformen waren mit 1.5 TB DDR5 bei 6000 MT/s ausgestattet und wurden von Lüftern der Platinklasse gekühlt, die die 500-W-CPUs mit Luft versorgen konnten. Bei Labortests funktionierte die Luftkühlung dieser Systeme außergewöhnlich gut und hielt die Prozessoren innerhalb sicherer Betriebstemperaturen. Um jedoch die laufenden Kühlungsrenovierungen in unserem Labor zu ermöglichen, verwendeten wir ein CoolIT SP5-Kühlplatten-Kit, das an eine CDU angeschlossen war, um stabile Temperaturen und niedrigere Geräuschpegel bei längerer Arbeitslast zu gewährleisten. Mit diesem Setup konnten wir die Dell-Server an ihre Grenzen bringen. Gleichzeitig ging die Liquid-Loop-Lösung in erster Linie auf unsere einzigartigen Umgebungseinschränkungen ein und nicht auf Leistungseinschränkungen der Plattformen selbst. Alle Tests wurden mit Noctua NT-H2-Wärmeleitpaste und der CollIT SP5-Direkt-zu-Chip-Flüssigkeitskühlungslösung durchgeführt.
AMD EPYC Turin-Leistung
Wir werden uns nun die Leistung der neuesten EPYC Turin-CPUs von AMD ansehen und ihre Leistungsfähigkeit in einer Reihe anspruchsvoller Benchmarks mit den Modellen von Genoa und Bergamo vergleichen. Diese Tests decken eine Reihe von Szenarien ab – von KI-Inferenz und 3D-Rendering bis hin zu Rechenlasten und Datenkomprimierung – und zielen darauf ab, die Multithread-Effizienz, die Skalierbarkeit des Kerns und die Singlethread-Leistung zu bewerten.
Mit Konfigurationen vom massiven EPYC 192 mit 9965 Kernen bis zum optimierten EPYC 64F mit 9575 Kernen haben wir alle Tests mit deaktiviertem SMT, den besten Leistungsprofilen in iDRAC und Leistungsdeterminismus durchgeführt, um die CPUs mit maximaler Leistung zu versorgen. Dadurch können wir Einblicke geben, wie jedes Modell Kernanzahl, Frequenz und Effizienz ausbalanciert, um unterschiedliche Arbeitslasten zu bewältigen.
Geekbench 6
Der plattformübergreifende Benchmark Geekbench 6 misst die Leistung eines Systems und liefert einen Vergleichswert. Er ist für den Einsatz auf mehreren Plattformen konzipiert und bietet eine konsistente Leistungsmessung auf vielen Geräten, von Smartphones und Tablets bis hin zu Desktops und Servern.
Hier liefern die 9965 Kerne des EPYC 192 einen Multi-Core-Score von 11,199 und bieten damit eine beachtliche Rechenleistung, bleiben aber immer noch hinter den Dual-Socket-Konfigurationen Genoa (20,217) und Bergamo (17,916) zurück. Dies deutet darauf hin, dass der 9965 zwar eine solide Leistung erbringt, Genoa und Bergamo jedoch weiterhin für die extremsten parallelen Verarbeitungslasten optimiert sind. Die 9755 Kerne des EPYC 128 zeigen Effizienzsteigerungen und übertreffen den 9965 sowohl bei Single-Core- (1,641) als auch Multi-Core-Werten (11,800) leicht, was darauf hindeutet, dass er für skalierbare, Multithread-Aufgaben ohne den Overhead einer größeren Kernanzahl fein abgestimmt ist.
Der 9575F (mit deaktiviertem SMT) erreicht im Single-Core-Modus solide 1,865 Punkte und zeigt damit Potenzial für Anwendungen, die von einer hohen Single-Thread-Leistung profitieren. Im Gegensatz dazu ist sein 64-Core-Multi-Core-Score von 13,219 Punkten zwar bescheiden, eignet sich jedoch eher für spezialisierte Workloads als für die anspruchsvollsten Parallelverarbeitungsaufgaben.
Geekbench 6 | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c) | Genua (2P/96C) | Bergamo (2P/128C) |
Single Core | 1,453 | 1,641 | 1,865 | 2,048 | 1,723 |
Multi-Core- | 11,199 | 11,800 | 13,219 | 20,217 | 17,916 |
Maxon Cinebench
Cinebench ist ein weit verbreitetes Benchmarking-Tool, das die Leistung von CPUs und GPUs misst, die Maxon Cinema 4D zum Rendern verwenden. Es liefert einen Score, der die Leistung verschiedener Systeme und Komponenten vergleichen kann. Wir haben vier beliebte Versionen von Cinebench ausgeführt, damit Sie die Ergebnisse auf beliebten Bestenlisten online vergleichen können.
Die Ergebnisse von Cinebench R23 zeigen, dass der EPYC 9755 einen hohen Multi-Core-Score von 131,846 Punkten erreicht und damit Genoas 116,744 und Bergamos 102,125 Punkte übertrifft. Damit ist er die ideale Wahl für renderintensive Aufgaben in hochparallelen Umgebungen. Genoa führt mit 1,294 Punkten bei der Single-Core-Leistung und hat damit einen leichten Vorsprung bei Anwendungen, die schnellere Single-Thread-Operationen bevorzugen.
In den aktualisierten Cinebench 2024-Tests schneiden der 9965 und der 9755 mit 4,845 bzw. 5,921 Punkten weiterhin gut ab und liefern solide Multithread-Werte, die für Aufgaben wie komplexes 3D-Rendering und Workflows zur Inhaltserstellung geeignet sind.
Test | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c) |
Genua (2P/96C) | Bergamo (2P/128C) | |
Cinebench R20 | ||||||
CPU | N / A | 43,765 pts | N / A | N / A | N / A | |
Cinebench R23 | ||||||
CPU (Multi-Core) | N / A | 131,846 pts | 111,149 pts | 116,744 pts | 102,125 Punkte | |
CPU (Single Core) | N / A | 1,400 pts | 1,052 pts | 1,294 pts | 1,089 Punkte | |
Cinebench 2024 | ||||||
CPU (Multi-Core) | 4,845 pts | 5,921 pts | 4,324 | N / A | N / A | |
CPU (Single Core) | 77 pts | 84 pts | 103 pts | N / A | N / A |
Y-Cruncher
y-cruncher 0.8.3.9522 ist ein multithreadfähiges, skalierbares Programm, das Pi und andere mathematische Konstanten auf Billionen von Ziffern berechnen kann. Seit seiner Einführung im Jahr 2009 ist es eine beliebte Benchmarking- und Stresstest-Anwendung für Overclocker und Hardware-Enthusiasten geworden.
Hier erreicht der EPYC 9575F (SMT aus) die schnellsten Rechenzeiten für Berechnungen mit 1 und 2.5 Milliarden Stellen und erreicht 4.476 bzw. 10.067 Sekunden. Diese Geschwindigkeit übertrifft sogar die High-Core-Modelle 9965 und 9755 und zeigt seine Effizienz für hochpräzise Aufgaben, die keine extrem hohe Thread-Zahl erfordern.
Unterdessen bieten auch der 9965 und der 9755 starke Zeiten und übertreffen Genoa und Bergamo bei 10 Milliarden Ziffern deutlich, indem sie in etwas mehr als 41 Sekunden abgeschlossen werden, verglichen mit Genoas 51 Sekunden. Dies zeigt, dass die in Turin ansässigen EPYCs für rechenintensive Anwendungen gut optimiert sind und eine skalierbare Leistung aufweisen, die eine genauere Kontrolle über Thread- und Ressourcenverwaltung ermöglicht. Der 64-Kern-9575F glänzte hier wirklich mit seiner unglaublich hohen Taktrate und zeigte einen starken Vorsprung gegenüber den Kernen in den 9755- oder 9965-Beispielen in den von uns untersuchten Y-Cruncher-Bereichen.
y-cruncher Gesamtrechenzeit (Weniger ist besser) | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64 Kerne, 128 Threads) | AMD EPYC 9575F (64c) | Genua (2P/96C) | Bergamo (2P/128C) |
1 Milliarden | 7.346 Sekunden | 7.747 Sekunden | 5.408 Sekunden | 4.476 Sekunden | 8.882 Sekunden | 9.184 Sekunden |
2.5 Milliarden | 13.661 Sekunden | 14.113 Sekunden | 11.376 Sekunden | 10.067 Sekunden | N / A | N / A |
5 Milliarden | 23.211 Sekunden | 22.820 Sekunden | 20.177 Sekunden | 20.030 Sekunden | N / A | N / A |
10 Milliarden | 41.750 Sekunden | 41.512 Sekunden | 40.767 Sekunden | 41.518 Sekunden | 51.071 Sekunden | 55.683 Sekunden |
25 Milliarden | 115.091 Sekunden | 98.981 Sekunden | 103.650 Sekunden | 104.737 Sekunden | N / A | N / A |
Y-Cruncher BBP
Dieser Y-Cruncher-Benchmark verwendet die Bailey-Borwein-Plouffe-Formeln (BBP), um große hexadezimale Ziffern von Pi zu berechnen und misst die Gesamtrechenzeit, Auslastung und Multi-Core-Effizienz der CPU. Die Ergebnisse liefern eine detaillierte Leistungsanalyse der AMD Turin-CPUs unter diesen intensiven Berechnungen.
Der EPYC 9575F mit deaktiviertem SMT zeichnet sich durch eine hervorragende Single-Thread-Effizienz aus und schließt 1 BBP in nur 0.179 Sekunden mit einer Multi-Core-Effizienz von 44.73 % ab. Dies zeigt seine Effektivität in Szenarien, in denen die Single-Thread-Optimierung im Vordergrund steht. Im Vergleich dazu zeigt der 9965 mit seinen 192 Kernen in diesem Single-BBP-Test eine geringere Multi-Core-Effizienz von 4.61 %, da seine hohe Kernanzahl in Szenarien mit wenigen Threads zu Latenz führt.
Die Multi-Core-Effizienz wird bei höheren Workloads wie 10 und 100 BBP deutlicher. Der EPYC 9575F mit deaktiviertem SMT behält mit 86.59 % Effizienz bei 10 BBP einen starken Vorsprung und schließt den Lauf in 0.896 Sekunden ab. Bei 100 BBP ist der 9575F weiterhin hervorragend, erreicht eine Effizienz von fast 99 % und zeigt eine ausgewogene Leistung bei hochparallelen Workloads und schließt den Lauf in 8.065 Sekunden ab. In diesem Test erreicht der 9965 eine Effizienz von 85.10 %, während der 9755 und der 9575 konkurrenzfähige Multi-Core-Effizienzen von 94 % bzw. 96.83 % beibehalten, was zeigt, dass Turin-basierte EPYC-CPUs niedrige und hohe Thread-Workloads effektiv bewältigen können.
Benchmark | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c) |
AMD EPYC 9575F (64c, SMT aus) |
1 BBP |
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10 BBP |
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100 BBP |
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7Zip-Komprimierungs-Benchmark
Der integrierte Speicher-Benchmark im 7-Zip-Dienstprogramm misst die Leistung der CPU und des Speichers eines Systems während Komprimierungs- und Dekomprimierungsaufgaben und gibt an, wie gut das System datenintensive Vorgänge verarbeiten kann. Wir führen diesen Test nach Möglichkeit mit einer Wörterbuchgröße von 128 MB aus.
Der 7-Zip-Komprimierungsbenchmark demonstriert die Effizienz des 9755 und erreicht 443.029 GIPS bei 5613 % CPU-Auslastung, den höchsten Wert der gesamten EPYC-Reihe. Dank dieser Leistung eignet sich der 9755 ideal für intensive Datenkomprimierungsaufgaben, wie etwa bei Backup- oder Archivierungslösungen, bei denen eine schnelle Datenverarbeitung unerlässlich ist. Auch der 9575F (SMT deaktiviert) zeigt eine gute Leistung und erreicht 394.9 GIPS. Diese Ergebnisse zeigen, dass der 9755 und der 9575F über solide Komprimierungs- und Dekomprimierungsfunktionen verfügen, mit hohem CPU-Durchsatz und effektiver Ressourcenverwaltung für Anwendungen, die hohe Komprimierungsraten nutzen oder große Datenmengen verarbeiten.
7-Zip-Komprimierungs-Benchmark (Höher ist besser) | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c, SMT aus) |
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Komprimieren | ||||
Aktuelle CPU-Auslastung | 4302% | 5233% | 4406% | |
Aktuelle Bewertung/Nutzung | 5.830 GIPS | 7.597 GIPS | 7.975 GIPS | |
Aktuelle Bewertung | 250.827 GIPS | 397.536 GIPS | 351.358 GIPS | |
Resultierende CPU-Auslastung | 4041% | 5306% | 4555% | |
Resultierende Bewertung/Nutzung | 5.804 GIPS | 7.720 GIPS | 8.070 GIPS | |
Resultierende Bewertung | 234.317 GIPS | 409.652 GIPS | 367.358 GIPS | |
Dekomprimieren | ||||
Aktuelle CPU-Auslastung | 4322% | 6041% | 5017% | |
Aktuelle Bewertung/Nutzung | 7.078 GIPS | 8.065 GIPS | 8.483 GIPS | |
Aktuelle Bewertung | 305.909 GIPS | 487.263 GIPS | 425.580 GIPS | |
Resultierende CPU-Auslastung | 4556% | 5921% | 4940% | |
Resultierende Bewertung/Nutzung | 6.577 GIPS | 8.045 GIPS | 8.569 GIPS | |
Resultierende Bewertung | 299.163 GIPS | 476.405 GIPS | 422.441 GIPS | |
Gesamtbewertung | ||||
Gesamt-CPU-Auslastung | 4298% | 5613% | 4747% | |
Gesamtbewertung/Nutzung | 6.190 GIPS | 7.883 GIPS | 8.319 GIPS | |
Gesamtbewertung | 266.740 GIPS | 443.029 GIPS | 394.900 GIPS |
Mixer OptiX
Blender OptiX ist eine Open-Source-3D-Modellierungsanwendung. Dieser Benchmark wurde mit dem CLI-Dienstprogramm Blender Benchmark ausgeführt. Die Punktzahl beträgt Samples pro Minute, wobei je höher desto besser ist.
Hier übertrifft der 9755 die Konkurrenz mit 2,606.54 Samples pro Minute in der „Monster“-Szene leicht, dicht gefolgt vom 9965 mit 2,558.43. Beide übertreffen den Genoa und den Bergamo mit 1,700.65 bzw. 2,038.71 Punkten und unterstreichen damit den Vorteil, den Turin-basierte CPUs beim 3D-Rendering bieten. Diese Ergebnisse zeigen, dass der 9755 und der 9965 für hochauflösende 3D-Modellierungsaufgaben und Workflows zur Inhaltserstellung mit komplexem Szenen-Rendering geeignet sind.
Blender 4.0 CPU-Samples pro Minute (höher ist besser) | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c) |
Genua (2P/96C) | Bergamo (2P/128C) |
Monster | 2,558.43 | 2,606.54 | 1,196.15 | 1,700.65 | 2,038.71 |
Trödelladen | 1,866.65 | 1,843.48 | 802.00 | 1,101.84 | 1,382.58 |
Klassenzimmer | 1,270.17 | 1,251.54 | 637.13 | 869.48 | 1,045.96 |
UL Procyon
ULs Procyon-KI-Inferenz Benchmark-Suite testet die Leistung verschiedener KI-Inferenzmaschinen unter Verwendung hochmoderner neuronaler Netzwerke. Wir haben diese Tests nur auf der CPU ausgeführt. Jede Zahl ist eine durchschnittliche Inferenzzeit, wobei niedriger besser ist, während die letzte Zeile eine Gesamtpunktzahl angibt, wobei höher besser ist.
Hier liefert der EPYC 9575F mit ausgeschaltetem SMT solide Inferenzzeiten über verschiedene neuronale Netzwerke hinweg, mit herausragenden Leistungen in MobileNet V3 (7.02 ms) und ResNet 50 (10.45 ms). Diese Werte übertreffen sowohl Genoa (3.63 ms für MobileNet und 6.34 ms für ResNet) als auch Bergamo (4.16 ms bzw. 8.22 ms) bei KI-Workloads, was darauf hindeutet, dass die SMT-Off-Konfiguration des 9575F die Latenzkontrolle priorisiert, was ihn hocheffizient für Echtzeit-KI-Aufgaben macht, bei denen niedrige Inferenzzeiten entscheidend sind.
Obwohl EPYC 9965 und 9755 bei Einzelinferenzaufgaben nicht so schnell sind wie Genoa, weisen sie durch die Bank eine starke Leistung auf. Die 9755 ms des 20.07 bei MobileNet und die 20.11 ms bei ResNet 50 weisen auf eine stabile, zuverlässige Leistung hin, die für moderate Arbeitslasten geeignet ist.
Während Genoa und Bergamo durchweg geringere Latenzen bieten, bietet das 9575F, insbesondere bei ausgeschaltetem SMT, eine hervorragende Latenzkontrolle.
UL Procyon-Durchschnitt | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c) |
Genua (2P/96C) | Bergamo (2P/128C) | |
Inferenzzeiten (je niedriger, desto besser) | ||||||
MobileNet V3 | 32.86 ms | 20.07 ms | 7.02 ms | 3.63 ms | 4.16 ms | |
ResNet 50 | 38.63 ms | 20.11 ms | 10.45 ms | 6.34 ms | 8.22 ms | |
Inception V4 | 116.38 ms | 66.22 ms | 33.69 ms | 25.99 ms | 30.68 ms | |
DeepLab V3 | 58.16 ms | 33.02 ms | 19.38 ms | 25.33 ms | 30.57 ms | |
YOLO V3 | 84.20 ms | 38.47 ms | 24.54 ms | 34.13 ms | 41.38 ms | |
ECHT-ESRGAN | 2923.75 ms | 1600.73 ms | 1219.26 ms | 2524.03 ms | 2301.35 ms | |
Gesamtnote (Höher ist besser) |
44 | 81 | 148 | N / A | N / A |
Blackmagic-RAW
Das Leistungsbenchmarking-Tool Blackmagic RAW Speed Test misst die Leistungsfähigkeit eines Systems bei der Videowiedergabe und -bearbeitung mit dem Blackmagic RAW-Codec. Es bewertet, wie gut ein System hochauflösende Videodateien dekodieren und wiedergeben kann, und bietet Bildraten sowohl für die CPU- als auch für die GPU-basierte Verarbeitung.
In diesem Test liegt der EPYC 9755 mit beeindruckenden 174 fps bei der 8K-CPU-Dekodierung vorne, ideal für die hochauflösende Videowiedergabe in Medienproduktionsumgebungen. Dicht dahinter folgt der 9575F (SMT aus) mit 154 fps, der den 9965 mit 134 fps knapp übertrifft. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der 9755 und der 9575F die beste Balance zwischen Bildratenkonsistenz und Dekodierungsgeschwindigkeit bieten, was für Videobearbeitungs- und Produktionsabläufe, die große, qualitativ hochwertige Videodateien verarbeiten, entscheidend ist.
Blackmagic RAW (Höher ist besser) | AMD EPYC 9965 (192c) | AMD EPYC 9755 (128c) | AMD EPYC 9575F (64c) |
8K-CPU | 134 fps | 174 fps | 154 fps |
Abschließende Gedanken
Die AMD EPYC Turin 9005-Serie stellt einen bedeutenden Fortschritt im Enterprise-Computing dar und bietet außergewöhnliche Leistung, Effizienz und Anpassungsfähigkeit für verschiedene Workloads. Diese Prozessoren basieren auf der Zen 5-Architektur und sind speziell darauf ausgelegt, die wachsenden Anforderungen von KI-, Cloud- und HPC-Umgebungen zu erfüllen. Gleichzeitig bieten sie unübertroffene Skalierbarkeit für Rechenzentren, die Leistung und Stromverbrauch optimieren möchten.
Was die EPYC 9005-Serie auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, die vielfältigen Anforderungen moderner Unternehmen mit Konfigurationen zu erfüllen, die von Einstiegsmodellen mit hoher Frequenz über Chips mit super hoher Cache-Dichte bis hin zu Multi-Core-Kraftpaketen reichen. Ob KI-Inferenz in Echtzeit, numerische Strömungsmechanik, groß angelegte Datenanalyse oder hochauflösendes 3D-Rendering – die EPYC-Reihe bietet Single-Thread-Reaktionsfähigkeit und Multi-Thread-Effizienz. Erweiterte Funktionen wie 12-Kanal-DDR5-Speicherunterstützung, PCIe 5.0-Lanes und AMDs sicheres, vertrauliches Computing machen diese Serie zu einem Leistungsupgrade und einer umfassenden Lösung für zukunftsorientierte Rechenzentren.
Unsere Tests mit Dells PowerEdge R7725- und R6725-Plattformen haben das wahre Potenzial dieser Prozessoren aufgezeigt, insbesondere mit ihrem Platinendesign und ihrer Kühllösung, die einen deutlichen Vorteil bei Bandbreite und Gesamtleistung bieten. Die Kombination aus AMDs außergewöhnlicher Zen 5-Architektur und Dells robustem Serverdesign schafft eine überzeugende Plattform für Unternehmen, die die Grenzen der Rechenleistung erweitern möchten.
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