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Testbericht zur HP Z1 G3 All-in-One-Workstation

by StorageReview Enterprise Lab

Mit der Z1 G3 All-in-One-Workstation können Benutzer die Funktionalität (und die Kosten) genau an ihre Bedürfnisse anpassen. Obwohl HP die Z1 G3 als „budgetbewusste“ Workstation konzipiert hat (mit einer Kostenreduzierung von 21 % im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der Z1 G2 Workstation), nutzt sie Komponenten, die Profis in die Lage versetzen, eine breite Palette von Aufgaben zu bewältigen anspruchsvolle Aufgaben. Die Z1 G3 Workstation ist standardmäßig mit einer Intel Core i5-CPU (3.2 GHz, 6 MB Cache, 4 Kerne), einer Intel HD Graphics 530-Karte, einem 23.6-Zoll-UHD/4K-Display, 4 GB DDR4 nECC SDRAM und einer 1 TB SATA-Festplatte (7,200) ausgestattet rpm), von denen die meisten vor oder nach dem Kauf aktualisiert werden können.


Mit der Z1 G3 All-in-One-Workstation können Benutzer die Funktionalität (und die Kosten) genau an ihre Bedürfnisse anpassen. Obwohl HP die Z1 G3 als „budgetbewusste“ Workstation konzipiert hat (mit einer Kostenreduzierung von 21 % im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der Z1 G2 Workstation), nutzt sie Komponenten, die Profis in die Lage versetzen, eine breite Palette von Aufgaben zu bewältigen anspruchsvolle Aufgaben. Die Z1 G3 Workstation ist standardmäßig mit einer Intel Core i5-CPU (3.2 GHz, 6 MB Cache, 4 Kerne), einer Intel HD Graphics 530-Karte, einem 23.6-Zoll-UHD/4K-Display, 4 GB DDR4 nECC SDRAM und einer 1 TB SATA-Festplatte (7,200) ausgestattet rpm), von denen die meisten vor oder nach dem Kauf aktualisiert werden können.

Obwohl die Basiskonfiguration des Z1 G3 von HP (unter Berücksichtigung des vorgesehenen Anwendungsfalls) an Arbeitsspeicher mangelt, können Benutzer maximal 64 GB SDRAM installieren oder das Z1 G3 mit bis zu 32 GB SDRAM von HP erwerben. HP bietet außerdem mehrere CPU-Upgrade-Optionen (z. B. einen Intel Quadro M3M 3.6GB). Ein weiteres wichtiges Merkmal des HP Z8 G260 ist die Verwendung von zwei Thunderbolt 1-Anschlüssen (USB 799 Typ C) sowie sechs zusätzlichen USB 2000-Anschlüssen und einem SD 4-Kartenleser. Was die Betriebssysteme betrifft, kann das Z1 G3 Windows 3 Professional 3.1, Windows 3.0 Pro, Windows 4.0 Home High End und RedHat Linux unterstützen. Insgesamt stellt die Z1 G3 Workstation eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Modellen dar und ist 7 % kleiner, 64 % leichter und 10 % günstiger als ihr Vorgänger (die Z10 G1 Workstation).

Der HP Z1 G3 hat einen Startpreis von 1,349 US-Dollar und verfügt über die 3/3/3-Garantie von HP (3 Jahre auf Teile, 3 Jahre auf Arbeit und 3 Jahre vor Ort). Unser Build besteht aus einem Intel Xeon CPU E3-1270 v5 mit 3.60 GHz, 64 GB DDR4-RAM und eine mobile NVIDIA Quadro M2000M-Grafikkarte. Wir werden auch den HP Z Turbo NVMe nutzen, der in unserem Leistungsabschnitt untersucht wird.

Spezifikationen

  • Formfaktor: All-in-One
  • Verfügbare Betriebssysteme
    • Windows-10 Pro 64
    • Windows-7 Professionelle 64 (über Downgrade-Rechte von Windows-10 Pro 64)
    • HP Linux-fähig
  • Prozessorfamilie
    • Intel Xeon E3-Prozessor
    • Intel Core i7-Prozessor
    • Intel Core i5-Prozessor
    • Intel Core i3-Prozessor
  • Prozessor
    • Intel Xeon E3-1270 v5 (3.6 GHz, bis zu 4 GHz mit Intel Turbo Boost-Technologie, 8 MB Cache, 4 Kerne)
    • Intel Xeon E3-1245 v5 mit Intel HD Graphics P530 (3.5 GHz, bis zu 3.9 GHz mit Intel Turbo Boost-Technologie, 8 MB Cache, 4 Kerne)
    • Intel Xeon E3-1225 v5 mit Intel HD Graphics P530 (3.3 GHz, bis zu 3.7 GHz mit Intel Turbo Boost-Technologie, 8 MB Cache, 4 Kerne)
    • Intel Core i7-6700 mit Intel HD Graphics 530 (3.4 GHz, bis zu 4.2 GHz mit Intel Turbo Boost, 8 MB Cache, 4 Kerne)
    • Intel Core i5-6500 mit Intel HD Graphics 530 (3.2 GHz, bis zu 3.6 GHz mit Intel Turbo Boost, 6 MB Cache, 4 Kerne)
    • Intel Core i3-6100 mit Intel HD Graphics 530 (3.7 GHz, 3 MB Cache, 2 Kerne)
  • Chipsatz: Intel C236
  • Maximaler Speicher
    • 64 GB ECC DDR4-2133 SDRAM
    • 64 GB nicht-ECC ungepufferter DDR4-2133 SDRAM
  • Speichersteckplätze: 4 SODIMM
  • Laufwerkscontroller: Integriertes RAID0, 1 auf der Hauptplatine für SATA-Laufwerke
  • Interner Speicher
    • 500 GB bis zu 1 TB SATA (7200 U/min)
    • 256 GB bis zu 1 TB SATA-SSD
    • 256 GB SATA SED-SSD
    • 256 GB bis zu 1 TB HP Z Turbo Drive G2 (NVMe PCIe SSD)
  • Optischer Speicher: Ultraschlankes externes DVD-RW-Laufwerk
  • Verfügbare Grafiken
    • Integriert: Intel HD Graphics 530; Intel HD Graphics P530
    • Eintrag 3D: NVIDIA Quadro M1000M (2 GB)
    • Mittelklasse 3D: NVIDIA Quadro M2000M (4 GB)
    • (Wenn eine separate Grafikkarte installiert ist, ist die integrierte Intel-Grafik deaktiviert. Alle separaten Grafikkarten sind PCIe.)
  • Audio: DTS Studio Sound mit Stereolautsprechern
  • Networking mit anderen Teilnehmern
    • LAN: Integrierter Intel I219LM PCIe-Gigabit-Controller
    • WLAN: Intel 8260 802.11ac Wireless mit Bluetooth 4.2 (optional)
  • Erweiterungssteckplätze
    • 1x MXM
    • 3x M.2
  • Ports und Anschlüsse
    • Seite: 2 USB 3.0 (1 zum Laden); 2 Thunderbolt 3/USB 3.1; 1 SD 4.0-Medienkartenleser; 1 Kopfhörer/Mikrofon-Kombination
    • Rückseite: 1 DisplayPort 1.2; 4 USB 3.0; 1 RJ-45; 1 Audio (umschaltbar auf Line-In, Line-Out, Mikrofon)
    • Intern: 1 USB 2.0 Typ A, 2 intern auf 9-Pin-Header (nicht verfügbar bei Touch-fähiger Option)
  • Laufwerksschächte (intern): Zwei 2.5″
  • Eingabegerät: HP USB Business Slim-Tastatur; HP Wireless Business Slim-Tastatur und -Maus; HP USB-Laser-Scroll-Maus
  • Kamera: HP 2 MP HD 1080p Webcam und digitales Mikrofon-Array
  • Software: HP Performance Advisor; HP Remote Graphics Software 6.0; Foxit PDF-Lösung; Büro kaufen
  • Sicherheit: HP Chassis Intrusion Sensor (optional)
  • Leistung: 330 W, 90 % Wirkungsgrad, weitreichende, aktive Leistungsfaktorkorrektur
  • Abmessungen (B x T x H): 23.5″ x 8.3″ x 21.5″ (59.69 cm x 21.08 cm x 54.61 cm)
  • Gewicht (variiert je nach Konfiguration): 23.2 lb (10.51 kg)
  • Einhaltung der Energieeffizienz: ENERGY STAR-zertifizierte Konfigurationen verfügbar
  • Umweltzertifizierung: Halogenarm
  • Garantie: 3 Jahr

Designen und Bauen

Alle Computerkomponenten sind dicht im Monitor untergebracht, sodass das gesamte System problemlos im Büro bewegt werden kann. Obwohl das Z1 aus Kunststoff besteht, wirkt es robust und hochwertig. Der Monitor verfügt über einen größeren Rahmen als normal, was manche stören könnte. Dies ist jedoch unvermeidlich, da die gesamte Konnektivität und Funktionalität in diesem einen Bereich untergebracht ist. Insgesamt handelt es sich um ein schön gestaltetes System, das gut durchdacht ist.

Auf der Vorderseite des Z1 sind alle Funktionen oben angeordnet: die Webcam (2 MP HD 1080p), das linke und rechte digitale Mikrofon sowie die Webcam-Aktivitäts-LED. Der DTS Studio Sound mit Stereolautsprechern befindet sich an der Unterseite des Monitors.

Weitere Funktionen befinden sich auf der linken Seite der Z1-Workstation, darunter der Netzschalter, zwei USB-3.0-Anschlüsse, eine Festplattenaktivitätsanzeige, ein SD-4.0-Medienkartenleser und die Headset-Buchse. Es gibt auch zwei Typ-C-USB-3.1-Anschlüsse, die zunehmend bei vielen neuen Geräten wie verwendet werden Smartphones. Diese sind alle leicht zugänglich.

Auf der Rückseite befinden sich vier weitere USB-3.0-Anschlüsse und der RJ-45-Anschluss (Netzwerk). Auf der Rückseite befinden sich außerdem der Entriegelungsriegel der Zugangsabdeckung, der Netzkabelanschluss, die Kombinationsbuchse für Audioausgang (Kopfhörer)/Audioeingang (Mikrofon) und der DisplayPort-Anschluss. Sie können eine drahtlose Tastatur und Maus über die drahtlosen Dongles im internen USB-Anschluss installieren, wodurch Sie mehr externe USB-Anschlüsse nutzen können.

Nach dem Auspacken ist der Z1 sehr einfach zu installieren. Diese platzsparende Workstation wird vollständig geliefert; Sie müssen lediglich das Netzkabel, das Ethernet-Kabel und andere Peripheriegeräte anschließen. Der Monitor ist auch recht wendig; Sie können die Basiseinheit des AIO nach oben und unten schieben und das Display sogar in den Hochformatmodus schwenken, was in vielen Anwendungsfällen sehr nützlich sein kann.

Um die Z1 G3-Workstation zu öffnen, schieben Sie einfach den Riegel an der Unterseite der Workstation (dh unter dem Monitor) zur Seite und öffnen Sie das Gehäuse. Im Inneren erwartet Sie eine sehr kompakte und dennoch intelligent gestaltete Anordnung der Komponenten, die alle ohne Werkzeug zugänglich sind. Das Herzstück des Boards sind ein Intel Xeon E3-1270 Prozessor und die vier SODIMM-Speichersteckplätze. Alles andere ist schön rund um die Tafel platziert.

Wir werden die HP-Workstation mit der NVIDIA Quadro M2000M testen (nicht zu verwechseln mit dem Desktop-Modell M2000), einer Grafikkarte der unteren Preisklasse für mobile Workstations, die über NVIDIA-Technologien wie VR Ready, 3D Vision Pro, Mosaik usw. verfügt. nView Display Management und NVIDIA Optimus. Der M2000M verfügt über 4 GB GDDR5-VRAM mit 1250 MHz und weist eine geringere Leistung und Leistung auf. Es ist auch eines der günstigeren Modelle der Quadro M Mobile-Familie.

NVIDIA Quadro M2000M-Spezifikationen:

  • CPU/mobile Plattformgeneration: Skylake
  • NVIDIA CUDA Parallelprozessorkerne: 640
  • Speichergröße: 4 GB
  • Speichertyp: GDDR5
  • Speicherschnittstelle: 128-Bit
  • Speicherbandbreite: 80 GB/Sek
  • Maximaler Stromverbrauch, TGP (Grafik-Subsystem): 55 W

Kennzahlen

Um die HP Z1 G3-Workstation zu testen, verwenden wir verschiedene Benchmarks, die zeigen, wie sich die Workstation bei ressourcenintensiven Arbeitslasten und Speichertests schlägt. Außerdem untersuchen wir die Vorteile der HP Z Turbo Drives und dokumentieren die Leistung der dedizierten NVIDIA Quadro M2000M-Grafikkarte. Zu Vergleichszwecken haben wir das beigefügt z640 Daten mit M2000- und M5000-GPUs. Dies soll kein direkter Vergleich sein; Die Daten liefern lediglich den Kontext für den Z1.

Der erste Benchmark ist SPECviewperf 12, der weltweite Standard zur Messung der Grafikleistung basierend auf professionellen Anwendungen. SPECviewperf führt 8 Benchmarks durch, die es Viewsets nennt und die alle Grafikinhalte und -verhalten tatsächlicher Anwendungen darstellen. Zu den Ergebnissen dieser Ansichtssätze gehören: CATIA (45.25), Creo (39.94), Energy (3.31), Maya (37.26), Medical (14.80), Showcase (22.20), Siemens NX (34.80) und Solidworks (78.84). Insgesamt zeigte die M2000M bei Verwendung der NVIDIA M2000M-Grafikkarte eine ordentliche Leistung. Wie erwartet waren diese Ergebnisse im Vergleich zu Workstations wie der Z640 nicht so stark, da die Z1 eine Grafikkarte der unteren Klasse nutzt.

SPECviewperf 12
Ansichtssätze HP Z1 G3 HP z640 (M5000) HP z640 (M2000)
catia-04 45.25 129.82 69.36
creo-01 39.94 97.00 62.82
Energie-01 3.31 9.72 4.07
maya-04 37.26 83.68 49.88
medizinisch-01 14.80 43.38 19.21
Vitrine-01 22.20 66.68 28.45
snx-02 34.80 118.16 61.94
Sw-03 78.84 129.69 91.01

Neben SPECviewperf haben wir auch SPECwpc ausgeführt, einen Benchmark, der speziell zum Testen aller wichtigen Aspekte der Workstation-Leistung entwickelt wurde. SPECwpc besteht aus über 30 Workloads, die zum Testen von CPU, Grafik, I/O und Speicherbandbreite verwendet werden. Die Arbeitsbelastungen fallen in breitere Kategorien wie Medien und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Produktentwicklung, Energie, Biowissenschaften und allgemeine Abläufe. Wir werden die allgemeinen Kategorieergebnisse für jede einzelne Arbeitsbelastung auflisten, im Gegensatz zu den einzelnen Arbeitslasten. Die Ergebnisse sind ein Durchschnitt aller einzelnen Arbeitsbelastungen in jeder Kategorie. Bei Ausstattung mit dem M2000m ergaben die Ergebnisse 2.35 (Medien und Unterhaltung), 1.26 (Finanzdienstleistungen), 2.01 (Produktentwicklung), 2.14 (Energie), 2.26 (Biowissenschaften) und 1.25 (allgemeiner Betrieb).

SPECwpc v2.0
Kategorie HP Z1 G3 HP z640 (M5000) HP z640 (M2000)
MICH 2.35 4.34 3.93
ProdDev 2.01 4.3 3.83
LifeScience 2.26 5.58 4.75
Energie 2.14 6.14 5.49
FSI 1.26 0 4.82
GeneralOps 1.25 1.49 1.5

Um die Leistung der NVIDIA Quadro M2000M-Grafikkarten im HP Z1 G3 weiter zu testen, verwenden wir einen Benchmark, der verschiedene Aspekte des ArcGIS-Programms untersucht; Am meisten interessieren uns jedoch der Durchschnitt der Zeichenzeit, die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde (durchschnittliche FPS) und die minimalen Bilder pro Sekunde (minimale FPS). Was die Ziehzeit angeht, zeigte der Z1 eine beeindruckende Durchschnittszeit von 00:00:10.75. Die durchschnittliche FPS ergab 72.60 und die minimale FPS zeigte eine Leistung des Z1 von 49.35.

ESRI-Benchmark
Ziehzeit Durchschnittlich
HP Z1 G3 0:00:10.746
HP z640 (M5000) 0:00:06.324
HP z640 (M2000) 0:00:06.262
Durchschnittliche FPS Durchschnittlich
HP Z1 G3 72.60
HP z640 (M5000) 286.87
HP z640 (M2000) 273.51
Mindest-FPS Durchschnittlich
HP Z1 G3 49.35
HP z640 (M5000) 112.13
HP z640 (M2000) 160.51

Während es mehrere Kategorien gibt, die PCMark untersucht (einschließlich typischer Arbeitsnutzung, Heimnutzung und kreativer Nutzung), betrachten wir nur den Speicher. Der Storage-Benchmark testet die Leistung aller im System installierten Laufwerke. Insbesondere nutzt es Aufzeichnungen von Adobe Creative Suite, Microsoft Office und einer Auswahl beliebterer Videospiele, um reale Leistungsunterschiede zwischen Speichergeräten zu messen. Hier erreichte das Z1 einen beeindruckenden PCMark-Score von 5093 mit einer Bandbreite von 636.51 MB/s.

PCMark-Speicher
1 Score Bandbreite
HP Z1 G3 5,093 636.51MB / s
HP z640 5,014 330.68MB / s

Unsere nächsten Benchmarks werden sich mit der Leistung des HP Z Turbo Drive G2 (512 GB) im HP Z1 befassen. Wir werden es mit den folgenden Workstations und Konfigurationen vergleichen. Ein wichtiger Aspekt der Aufklärung ist, dass der HP Z1 G3 als Zweitantrieb getestet werden konnte. Dadurch werden die Geschwindigkeiten beim Z1 höher erscheinen.

  • HP Z620 (HP Z Turbo Drive G1, 512 GB)
  • HP Z620 (HP Z Turbo Drive G1 RAID 0, 512 GB)
  • HP Z640 (HP Z Turbo Drive G2, 512 GB)

Alle IOMeter-Zahlen werden als binäre Zahlen für MB/s-Geschwindigkeiten dargestellt.

Unser erster Test misst die sequentielle Leistung von 2 MB. Hier erzielten die Z Turbo-Laufwerke beeindruckende 1,891.01 MB/s beim Lesen und 1472.71 MB/s beim Schreiben, wenn sie vom HP Z1 G3 genutzt wurden.

Bei der zufälligen Durchführung desselben Tests erreichten die HP Z Turbo-Laufwerke Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 1,479.55 MB/s bzw. 1406.12 MB/s.

Beim Wechsel zu kleineren 4K-Zufallsübertragungen zeigten die HP Z1 Turbo-Laufwerke als sekundäres Laufwerk 52.45 MB/s beim Lesen und 165.06 MB/s beim Schreiben.

Beim Durchsatz erreichte die All-in-One-Workstation sehr beeindruckende 13,437.73 IOPS beim Lesen und 42,254.70 IOPS beim Schreiben.

Bei Ausstattung mit den Z Turbo-Laufwerken zeigten unsere 4K-Schreiblatenztests, dass der HP Z1 G3 eine durchschnittliche Latenz von nur 0.0234 ms und eine maximale Latenz von 0.26 ms aufwies.

In unserem nächsten Test wechseln wir zu einer zufälligen 4K-Workload mit 100 % Schreibaktivität, die von 1QD auf 64QD skaliert. In dieser Einstellung erzeugten die HP Z Turbo-Laufwerke eine Bandbreite von 42,072.76 IOPS im Burst bis 96,134.86 im Terminal innerhalb der All-in-One-Workstation.

Bei 100 % Leseaktivität begannen die HP Z Turbo-Laufwerke mit 13,426.03 IOPS und erreichten im Terminal satte 243,369.88 IOPS.

Unsere letzte Serie synthetischer Benchmarks vergleicht die Festplatten in einer Reihe gemischter Server-Workloads mit einer Warteschlangentiefe von 1 bis 128. Bei jedem unserer Serverprofiltests wird die Leseaktivität stark bevorzugt, die Leseaktivität liegt bei 67 % in unserer Datenbank Profil zu 100 % in unserem Webserver-Profil eingelesen.

Das erste ist unser Datenbankprofil mit einem Mix aus 67 % Lese- und 33 % Schreib-Workload, der sich hauptsächlich auf 8K-Übertragungsgrößen konzentriert. Im Test verzeichneten die HP Z Turbo-Laufwerke eine Bandbreite von 12,363.11 IOPS bis 105,322.79 IOPS.

Das nächste Profil betrachtet einen Dateiserver mit einer Arbeitslast von 80 % Lese- und 20 % Schreibarbeit, verteilt auf mehrere Übertragungsgrößen von 512 Byte bis 64 KB. Die Ergebnisse hier zeigten ein ähnliches Bild, da die HP Z Turbo-Laufwerke eine ähnliche Leistung erzielten, die bei 11,600.76 IOPS begann und im Terminal ihren Höhepunkt bei 97,707.88 IOPS erreichte.

Unser Webserverprofil ist schreibgeschützt mit einer Bandbreite an Übertragungsgrößen von 512 Byte bis 512 KB. Die Z-Laufwerke verzeichneten im HP Z10,968.07 G98,164.51 einen Bereich von 1 IOPS bis 3 IOPS.

Das letzte Profil betrachtet die Workstation-Aktivität mit einer Mischung aus 20 % Schreib- und 80 % Lesevorgängen bei 8K-Übertragungen. Die Z-Laufwerke verzeichneten im Terminal einen IOPS-Bereich von 11,673.55 bis zu beeindruckenden 124,016.92.

Fazit

Der HP Z1 G3 ist die All-in-One-Workstation der dritten Generation des Unternehmens. Um die Workstation zu testen, haben wir sie in unserem Build mit einem Intel Xeon E3 Prozessor und 64 GB ECC SDRAM ausgestattet. Wir haben auch die HP Z Turbo Drive G2 NVMe PCIe SSDs genutzt, um der Leistung des Z1 eine Menge Leistung und Flexibilität zu verleihen. Wer auf der Suche nach einem günstigeren Preis ist, hat jedoch die Möglichkeit, das Standardpaket zu kaufen, das die Intel Core i5-CPU (3.2 GHz, 6 MB Cache, 4 Kerne im Standardumfang), die Intel HD Graphics 530-Karte und ein 23.6-Zoll-UHD umfasst /4K-Display, 4 GB DDR4 nECC SDRAM und eine 1 TB SATA-Festplatte (7,200 U/min). Wie bei allen HP-Workstations können die meisten dieser Komponenten während oder nach dem Kauf aufgerüstet werden. Das werkzeuglose Design und die leicht zugängliche Konstruktion ermöglichen einen nahtlosen Prozess, sodass Sie bei Bedarf immer ohne großen Aufwand ein Upgrade durchführen können.

Um eine Gesamtleistungsanalyse des HP Z1 G3 bei ressourcenintensiven und gelegentlichen Arbeitsbelastungen zu erstellen, haben wir es einer Reihe verschiedener Benchmarks unterzogen. Wir haben uns auch die Leistung der ausgestatteten mobilen NVIDIA M2000M-Grafikkarte angesehen. Beim SPECviewperf war der M2000M deutlich langsamer als seine Desktop-Brüder. Beispielsweise zeigte es eine geringere Leistung in CATIA (45.25), Creo (39.94) und Energie (3.31) im Vergleich zu den Ansichtssätzen CATIA (2000), Creo (69.36) und Energie (62.82) des M4.07. Dennoch hat sie die erwartete Leistung erbracht (es handelt sich schließlich um eine weniger ausgestattete Grafikkarte) und wird mit Sicherheit die Anforderungen jeder All-in-One-Anwendung erfüllen. Unsere Ergebnisse für die SPECwpc-Tests zeigten ein ähnliches Bild, da die NVIDIA-Karte M2000M insgesamt gute Ergebnisse lieferte, aber wiederum nicht so leistungsorientiert war wie das Desktop-M2000-Modell. Während unseres PCMark-Tests lieferte uns das Z1 G3 beeindruckende Werte von 5,093 bei einer Bandbreite von 636.51 MB/s. Und mit unserem Esri-Benchmark konnte der Z1 eine Zeichenzeit von 10.746 Sekunden erreichen, mit einem durchschnittlichen FPS von 72.6 und einem minimalen FPS von 49.35.

Um die Leistung der Z Turbo-Laufwerke des HP Z640 im Z1 G3 zu demonstrieren, haben wir eine Reihe synthetischer Benchmarks durchgeführt, bei denen verschiedene Arbeitslasten und Dateitypen untersucht wurden. Es ist zu beachten, dass wir die Z Turbo SSD als sekundäres Laufwerk des HP Z1 getestet haben, was bedeutet, dass die Geschwindigkeiten im Vergleich zur anderen getesteten Workstation höher aussahen. Dennoch war die Gesamtleistung des Z1 beeindruckend. Beispielsweise zeigte unsere sequenzielle 2-MB-Leistung Z-Turbo-Laufwerke mit 1,891.01 MB/s Lesen und 1472.71 MB/s Schreiben, während zufällige Lese- und Schreibvorgänge im gleichen Test 1,479.55 MB/s bzw. 1406.12 MB/s maßen. Während unseres abgestimmten Lese- und Schreibvorgangs erzielten die HP Z Turbo-Laufwerke einen Bereich von 13,426.03 IOPS bis 243,369.88 IOPS bzw. 42,072.76 IOPS bis 96,134.86 IOPS. Der Z1 zeigte auch bei gemischten Server-Workloads eine fantastische Leistung, wenn er mit den HP Z Turbo NVMe-Laufwerken ausgestattet war.

Vorteile

  • Intelligentes, kompaktes Design
  • Einfach einzurichten und bereitzustellen
  • Die NVMe-SSD-Unterstützung ermöglicht eine fantastische Speicherleistung

Nachteile

  • Nicht so viele Komponentenoptionen wie die Desktop-HP-Workstations

Fazit

Die HP Z1 G3 ist eine der besten All-in-One-Workstations auf dem Markt und bietet einen nahtlosen Einrichtungsprozess mit einem angemessenen Maß an Anpassungsmöglichkeiten, einschließlich NVMe-SSD-Optionen, die rasante Geschwindigkeiten ermöglichen.

HP Z1 G3 Produktseite

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