Das Lenovo ThinkPad P1 G4 ist eine mobile 16-Zoll-Workstation, die Portabilität mit Leistung in Einklang bringt. Obwohl es sich nicht um eine Workstation mit der höchsten Leistung handelt ThinkPad P15Mit einer CPU mit bis zu acht Kernen, 64 GB RAM, zwei SSDs und einer 16 GB Nvidia RTX A5000 GPU ist es anspruchsvollen Aufgaben mehr als gewachsen. Alles an diesem Laptop ist produktiv, vom hochauflösenden 16:10-Bildschirm bis zur komfortablen Tastatur und dem Touchpad. Es hat außerdem ein professionelles Aussehen und eine starke Verarbeitungsqualität. Es ist zwar kein Schnäppchenpreis, aber uns hat es nicht gefallen und wir empfehlen es.
Das Lenovo ThinkPad P1 G4 ist eine mobile 16-Zoll-Workstation, die Portabilität mit Leistung in Einklang bringt. Obwohl es sich nicht um eine Workstation mit der höchsten Leistung handelt ThinkPad P15Mit einer CPU mit bis zu acht Kernen, 64 GB RAM, zwei SSDs und einer 16 GB Nvidia RTX A5000 GPU ist es anspruchsvollen Aufgaben mehr als gewachsen. Alles an diesem Laptop ist produktiv, vom hochauflösenden 16:10-Bildschirm bis zur komfortablen Tastatur und dem Touchpad. Es hat außerdem ein professionelles Aussehen und eine starke Verarbeitungsqualität. Es ist zwar kein Schnäppchenpreis, aber uns hat es nicht gefallen und wir empfehlen es.
Spezifikationen des Lenovo ThinkPad P1 G4
Das ThinkPad P1 G4 ist eine mobile Workstation der Mittelklasse mit einem 16-Zoll-Bildschirm. Allerdings nicht ganz so leistungsorientiert wie das Flaggschiff von Lenovo ThinkPad P15Mit einer Dicke von nur 0.7 Zoll und einem Ausgangsgewicht von vier Pfund ist es viel tragbarer.
Denken Sie jedoch nicht, dass das ThinkPad P1 G4 hinsichtlich der Leistung ein Leichtgewicht ist; Es bietet eine Intel „Tiger Lake-H“-CPU mit bis zu acht Kernen, einschließlich Xeons mit ECC-Speicher. Diese Chips sind bedeutende Verbesserungen gegenüber den „Comet Lake“-Chips der vorherigen Generation Think Pad P1 Gen 3 Modell.
Das ThinkPad P1 G4 verbessert auch sein GPU-Angebot im Vergleich zum Gen-3-Modell massiv, das mit einem 4 GB Nvidia T2000 abgerundet wurde. Das ThinkPad P1 G4 ist mit dem beeindruckenden Raytracing-RTX A5000 mit 16 GB dediziertem Videospeicher ausgestattet.
Die andere bedeutende Designänderung dieser Generation ist die Umstellung auf einen größeren 16:10-Bildschirm, der eine höhere vertikale Bildschirmauflösung für weniger Scrollen bietet. Die höchste angebotene Bildschirmauflösung beträgt 3840 x 2400.
Abgerundet werden die Spezifikationen des ThinkPad P1 G4 durch die Unterstützung von bis zu 64 GB RAM und zwei PCIe Gen 4 SSDs. Das ist für eine dünne und leichte mobile Workstation respektabel; Um mehr RAM oder Speicher zu erhalten, ist im Allgemeinen der Kauf einer größeren, dickeren Workstation erforderlich, z. B. des ThinkPad P15 oder des Dell Präzision 7560.
Die vollständigen Spezifikationen des ThinkPad P1 G4 finden Sie unten:
Prozessor | Bis zu:
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Betriebssystem |
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Display |
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Memory | Bis zu 64 GB DDR4-3200, ECC oder nicht-ECC (ECC nur mit Xeon-CPU) |
Batterie |
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Lagerung | Bis zu 4 GB M.2 NVMe PCIe Gen4 SSD |
Grafiken |
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Sicherheit |
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Audio |
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Kamera |
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Abmessungen (HBT) | Ab: 17.7 mm x 359.5 mm x 253.8 mm / 0.70″ x 14.13″ x 9.99″ |
Gewicht | Ab 1.8 kg |
Viele Anschlussmöglichkeiten |
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Anschlüsse/Steckplätze |
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ISV-Zertifizierungen |
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Grüne Zertifizierungen |
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Kugelschreiber | Optional: ThinkPad Pen Pro mit Wacom AES 2.0 Pen-Unterstützung |
Was ist in der Box |
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Lenovo ThinkPad P1 G4 Design und Bau
Das ThinkPad P1 G4 sieht aus wie ein ThinkPad immer ausgesehen hat – ganz geschäftlich, aber auf klassische Weise stilvoll. Die Geschäftsbereiche von Dell und HP haben ihr Erscheinungsbild im Laufe der Zeit drastisch verändert, während Lenovo an der gleichen Formel festhält – und sie funktioniert. Von der Bauweise her fühlt sich der Laptop so stark, steif und langlebig an, wie es sich für eine Workstation gehört.
Dieser Laptop misst 0.70 x 14.13 x 9.99 Zoll (HWD). Für einen Laptop mit solch leistungsstarken Komponenten ist es beeindruckend dünn. Dells Precision 5560 (0.73 x 13.56 x 9.07 Zoll) und das HP ZBook Power G8 (0.9 x 14.15 x 9.21 Zoll) sind ähnlich groß und wiegen ungefähr gleich. Beide sind allerdings mit einer Nvidia RTX A2000 GPU ausgestattet und verfügen daher nicht über das Leistungspotenzial des ThinkPad.
Die Tastatur verfügt über eine hervorragende taktile Reaktion, weiße Hintergrundbeleuchtung und eine intuitive UltraNav-Lösung (Zentralstift mit speziellen Tasten). Auf einen Nummernblock hat Lenovo verzichtet, aber das hätte knapp gepasst.
Das tastenlose Touchpad ist geräumig und reagiert schnell auf physische Klicks (durch Drücken der Pad-Oberfläche). Die Lautsprecher auf beiden Seiten der Tastatur ragen gut für einen Laptop heraus. Oben rechts dient der Power-Button als Fingerabdruckleser.
Unser Testmodell verfügt über die Standard-Bildschirmauflösung von 2,560 x 1,600 Pixel, auch bekannt als WQXGA. Dies ist ein Seitenverhältnis von 16:10 mit mehr vertikalem Raum als ein 16:9-Bildschirm (die entsprechende Auflösung würde 2,560 x 1,440 Pixel betragen). Die entspiegelte Oberfläche des Bildschirms blockiert Reflexionen und ist mit 400 Nits ausreichend hell. Lenovo gibt an, dass es 100 % des sRGB abdeckt, was zufriedenstellend ist.
Dieser Bildschirm unterstützt keine Berührung, aber das ist auf dem WQUXGA-Bildschirm (3,840 x 2,400) verfügbar, der auch eine höhere Nennhelligkeit (600 Nits) und 100 % Adobe RGB-Farbe hat. Alle Bildschirmoptionen umfassen eine 1080p-Webcam mit verschiebbarem Sichtschutz, allerdings verfügen nur einige Modelle über Infrarottechnologie zur Gesichtserkennung.
Die Konnektivität des ThinkPad P1 G4 ist solide. Auf der rechten Seite befinden sich ein SD-Kartenleser, zwei USB-A 3.2 Gen 1 (der zweite ist immer eingeschaltet und unterstützt das Laden des Geräts bei ausgeschaltetem Laptop) und ein Steckplatz für ein Kensington NanoSaver-Schloss. Besonders Fotografen dürften es zu schätzen wissen, dass der SD-Kartenleser in voller Größe ist. Möglicherweise gibt es hier auch einen SIM-Kartensteckplatz für das optionale drahtlose mobile 4G/5G-Breitband. (Unser Testgerät ist nicht so ausgestattet.) Die standardmäßige Intel AX210 Wireless-Karte unterstützt die neuesten Wi-Fi 6E- und Bluetooth 5-Standards.
Am linken Rand befinden sich der Stromanschluss, zwei Thunderbolt 4 (USB-C), HDMI 2.0/2.1-Videoausgänge und eine Audio-Kombibuchse (Kopfhörer/Mikrofon).
Leistung des Lenovo ThinkPad P1 G4
Unsere Lenovo-Teilenummer 20Y3003XUS hat diese Spezifikationen:
- 16-Zoll-Display (2,560 x 1,600, 16:10, Low Blue Light, 400 Nits, 100 % sRGB)
- FHD-IR-Kamera
- Windows 10 Pro für Arbeitsstationen
- Intel Xeon W-11855M (6 Kerne/12 Threads, 3.2 GHz Basis, 4.9 GHz Turbo Boost) mit Intel vPro
- Nvidia RTX A2000 mit 4 GB dediziertem GDDR6-Speicher
- 64 GB DDR4-3200-Nicht-ECC-Dual-Channel-Speicher
- 2 TB PCIe Gen4 SSD, TCG Opal Encryption 2
- Intel AX210 Wi-Fi 6E
- 90-Wattstunden-Li-Polymer-Akku
- 3 Jahre eingeschränkte Garantie am nächsten Arbeitstag mit Premiere-Support
- Preis: $ 3,977
Dies ist zweifellos ein teurer Laptop, aber unser Testmodell ist bei weitem nicht das teuerste; Voll ausgelastete Core i9- und Nvidia RTX A5000-Modelle können über 6,000 US-Dollar kosten. Der Preis entspricht dennoch dem, was Laptops dieses Kalibers kosten. Dells Precision 5560 mit einem schnelleren Xeon W-11955M mit acht Kernen, wenn auch nur einem 1920 x 1200-Display, ist für 4,963 US-Dollar direkt von Dell erhältlich. Bemerkenswert sind die dreijährige Garantie unseres Modells am nächsten Arbeitstag und der erweiterte Support (Lenovo nennt es Premiere).
Seltsamerweise kombiniert unser Testmodell eine Xeon-CPU mit Nicht-ECC-Speicher, obwohl der einzige wirkliche Grund für den Kauf des Xeon die ECC-Unterstützung ist. (Das ThinkPad P1 G4 mit ECC-Speicher und ansonsten identischen Spezifikationen kostete zum jetzigen Zeitpunkt 4,294 US-Dollar.) Die Core-Prozessoren bieten ansonsten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, bieten mehr Kerne (bis zu acht) und benötigen im Gegensatz zu den Xeon-Chips kein Windows 10 Pro für Workstations-Lizenz. Nur bestimmte CPUs (einschließlich der Xeon unseres Geräts) unterstützen die Intel vPro-Fernverwaltung. Lesen Sie daher vor dem Kauf die Spezifikationen sorgfältig durch, wenn Sie diese benötigen.
Die Nvidia RTX A2000-GPU unseres Geräts ist die kostengünstigste Raytracing-GPU-Option. Es verfügt nur über 4 GB Videospeicher, der je nach Arbeitslast schnell erschöpft sein kann, sodass Sie möglicherweise ein schnelleres GPU-Modell mit mehr Speicher kaufen müssen. (Die Top-Option ist die 16 GB Nvidia RTX A5000.)
Die beiden Lüfter des ThinkPad P1 G4 sind durch das untere Gitter sichtbar. Der Auspuff tritt an der Hinterkante aus. Während das System auf Hochtouren läuft, sind die Lüfter spürbar, allerdings nicht stärker, als es bei einer mobilen Workstation üblich ist.
Dieses Wärmebild zeigt eine Spitzentemperatur von 116 Grad rund um die Tastatur, obwohl es sich hierbei um das Tastaturdeck handelt – die Tasten selbst sind kühl genug, um sie zu berühren.
Was Upgrades angeht, werden durch das Entfernen der Bodenplatte zwei SoDIMM-Steckplätze und zwei M.2-Typ-2280-PCIe-Steckplätze sichtbar. Dies ist ein respektables Maß an Aufrüstbarkeit.
Zum Testen vergleichen wir das ThinkPad P1 G4 mit dem HP ZBook Power G8, das mit einer Core i7-11850H-CPU mit acht Kernen, einer 4 GB Nvidia RTX A2000-Grafikkarte, 64 GB RAM und einer 2 TB SSD ausgestattet ist. Beachten Sie bei GPU-fokussierten Tests, dass die Zahlen des ZBook variieren, da es über eine viel höhere 4K-Bildschirmauflösung (3840 x 2160) verfügt, was die GPU stark belastet und die Leistung verringert.
SPECviewperf 2020
Unser erster Test ist SPECviewperf 2020, der weltweite Standard zur Messung der Grafikleistung professioneller Anwendungen unter den Anwendungsprogrammierschnittstellen OpenGL und Direct X. Die Ansichtssätze (oder Benchmarks) stellen Grafikinhalte und -verhalten tatsächlicher Anwendungen dar, ohne dass die Anwendungen selbst installiert werden müssen. Die neueste Version dieses Benchmarks wurde Ende letzten Jahres umfassend aktualisiert, einschließlich neuer Ansichtssätze, die aus Spuren der neuesten Versionen der 3ds Max-, Catia-, Maya- und Solidworks-Anwendungen übernommen wurden. Darüber hinaus haben sie in allen Ansichtssätzen Unterstützung für Displays mit 2K- und 4K-Auflösung hinzugefügt.
Die Zahlen des ThinkPad P1 G4 sehen hier deutlich besser aus als die des ZBook, was vor allem an der geringeren Bildschirmauflösung liegt. Denken Sie daran, wenn Sie mit komplexen 3D-Aufgaben zu tun haben; Obwohl die niedrigere Bildschirmauflösung nicht so viele Details anzeigt wie ein 4K-Bildschirm, ist sie nicht so ressourcenintensiv. Für 3D-Arbeiten mit 4K-Auflösung benötigen Sie eine GPU der Spitzenklasse.
SPECviewperf 2020 (Höher ist besser) | ||
Ansichtssätze | Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) |
3dsmax-07 | 61.98 | 28.36 |
Catia-06 | 58.09 | 22.77 |
Creo-03 | 103.73 | 39.2 |
Energie-03 | 31.02 | 10.99 |
Maya-06 | 237.75 | 72.86 |
Medizinisch-03 | 32.22 | 14.47 |
Snx-04 | 368.11 | 86.69 |
SW-05 | 146.57 | 42.17 |
SPECworkstation 3
SPECworkstation3 ist auf Benchmarks spezialisiert, die zum Testen aller wichtigen Aspekte der Workstation-Leistung entwickelt wurden. Es verwendet über 30 Workloads, um CPU, Grafik, E/A und Speicherbandbreite zu testen. Die Arbeitsbelastungen fallen in breitere Kategorien wie Medien und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Produktentwicklung, Energie, Biowissenschaften und allgemeine Abläufe. Wir werden für jede einzelne die Ergebnisse einer breiten Kategorie auflisten, im Gegensatz zu den einzelnen Arbeitslasten. Die Ergebnisse sind ein Durchschnitt aller einzelnen Arbeitsbelastungen in jeder Kategorie.
Das ThinkPad P1 G4 konnte mit dem ZBook mithalten, obwohl es zwei Prozessorkerne weniger hatte, obwohl dieser Test hauptsächlich auf die GPU ausgerichtet ist und das die nahen Ergebnisse erklärt.
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | |
MICH | 2.34 | 2.39 |
ProdDev | 2.75 | 2.65 |
LifeScience | 2.33 | 2.43 |
Energie | N / A | 1.45 |
FSI | 1.75 | 2.3 |
GeneralOps | 2.37 | 2.36 |
GPU berechnen | 2.87 | 2.79 |
ESRI
Als nächstes folgt der Benchmark des Environmental Systems Research Institute (Esri). Esri ist ein Anbieter von Software für geografische Informationssysteme (GIS). Das Performance-Team von Esri hat seine PerfTool-Add-In-Skripte so konzipiert, dass ArcGIS Pro automatisch gestartet wird. Diese Anwendung verwendet eine „ZoomToBookmarks“-Funktion, um verschiedene vordefinierte Lesezeichen zu durchsuchen und eine Protokolldatei mit allen wichtigen Datenpunkten zu erstellen, die zur Vorhersage des Benutzererlebnisses erforderlich sind. Das Skript durchläuft die Lesezeichen automatisch dreimal, um das Caching (Speicher und Festplatten-Cache) zu berücksichtigen. Mit anderen Worten, dieser Benchmark simuliert eine starke grafische Nutzung, die man möglicherweise durch die ArcGIS Pro-Software von Esri sehen kann.
Die Tests bestehen aus drei Hauptdatensätzen. Zwei davon sind 3D-Stadtansichten von Philadelphia, Pennsylvania, und Montreal, QC. Diese Stadtansichten enthalten texturierte 3D-Multipatch-Gebäude, die auf einem Geländemodell drapiert sind, sowie drapierte Luftbilder. Der dritte Datensatz ist eine 2D-Kartenansicht der Region Portland, OR. Diese Daten enthalten detaillierte Informationen zu Straßen, Landnutzungsparzellen, Parks und Schulen, Flüssen, Seen und schattigem Gelände.
Das ThinkPad P1 G4 übertraf das ZBook vor allem aufgrund seiner geringeren Bildschirmauflösung, wie bereits im SPECviewperf 2020.
ESRI ArcGIS Pro 2.3 Montreal | |
Durchschnittliche FPS | Durchschnittlich |
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | 266.32 |
HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | 101.18 |
Mindest-FPS | Durchschnittlich |
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | 118.05 |
HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | 50.43 |
ESRI ArcGIS Pro 2.3 Philly | |
Durchschnittliche FPS | Durchschnittlich |
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | 182.46 |
HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | 79.51 |
Mindest-FPS | Durchschnittlich |
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | 109.6 |
HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | 49.34 |
ESRI ArcGIS Pro 2.3 Portland | |
Durchschnittliche FPS | Durchschnittlich |
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | 2134.4 |
HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | 162.37 |
Mindest-FPS | Durchschnittlich |
Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | 628.8 |
HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) | 105.34 |
Luxmark
LuxMark ist ein plattformübergreifendes OpenCL-Benchmarking-Tool von denjenigen, die die Open-Source-3D-Rendering-Engine LuxRender betreiben. Dieses Tool untersucht die GPU-Leistung in den Bereichen 3D-Modellierung, Beleuchtung und Videoarbeit. Für diesen Test haben wir die neueste Version, v4alpha0, verwendet. Bei LuxMark gilt: Höher ist besser, wenn es um die Punktzahl geht. Der leichte Vorsprung ging an das ThinkPad P1 G4, wenn auch nicht mit entscheidendem Vorsprung.
Benchmark | Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) |
Essen | 2148 | 1929 |
Halle | 6079 | 5620 |
Mixer OptiX
Als nächstes kommt Blender, eine Open-Source-3D-Modellierungsanwendung. Dieser Benchmark wurde mit dem Dienstprogramm Blender Benchmark ausgeführt. Als Rendermethode wurde NVIDIA OptiX gewählt. Die Punktzahl wird in Sekunden angegeben, wobei niedriger = besser ist. Das ThinkPad P1 G4 übertraf das ZBook deutlich; Angesichts der GPU-fokussierten Natur dieses Tests ist es möglich, dass die GPU des ThinkPad eine höhere Gesamtgrafikleistung (TGP) hat, was eine höhere Leistung bedeuten würde.
Blender OptiX, Renderzeit in Sekunden (weniger ist besser) | ||
Kategorie | Lenovo ThinkPad P1 G4 (2560×1600, Nvidia RTX A2000) | HP ZBook Power G8 (4K, Nvidia RTX A2000) |
bmw27 | 46.31 | 49.16 |
Klassenzimmer | 148.74 | 187.117 |
fishy_cat | 88.93 | 108.81 |
Koro | 175.80 | 322.46 |
pavilion_barcelona | 208.57 | 240.83 |
Oktan
Zuletzt werfen wir einen Blick auf OctaneBench, ein Benchmarking-Dienstprogramm für OctaneRender, einen weiteren 3D-Renderer mit RTX-Unterstützung, der V-Ray ähnelt. Das ThinkPad P1 G4 schloss dies mit einem Wert von 168.49 ab, was ein normaler Wert für eine Nvidia RTX A2000 Laptop-GPU ist.
Schlussfolgerung
Das Lenovo ThinkPad P1 G4 zeigt, dass Workstation-Leistung und Portabilität Hand in Hand gehen können. Es ist bemerkenswert leistungsstark, da es nur 0.7 Zoll dünn ist und etwa vier Pfund wiegt, mit hervorragender Verarbeitungsqualität, Eingabegeräten und einem professionellen Aussehen. Es verbessert das Vorgängermodell, indem es ein produktiveres Bildschirmseitenverhältnis von 16:10 und viel schnellere GPU-Optionen bietet, bis hin zur Nvidia RTX A5000.
Unser Testmodell zeigte eine hervorragende Leistung und übertraf oft ein ähnlich ausgestattetes HP ZBook Power G8. Der Preis ist zwar schwer zu ertragen, aber teurer als andere mobile Workstations dieser Klasse ist es nicht. Insgesamt erhält das ThinkPad P1 G4 unsere Empfehlung.
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