Das Netgear ProSAFE-Gehäuse M6100-Serie ist eine Serie von Switches, die in einem einzigen 4U-Gehäuse untergebracht werden können (3U für Switches, 1U für redundante Netzteile). Die Chassis M6100-Serie bietet umfangreiche L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Dienste (keine Lizenz erforderlich) sowie gemischte 1G/10G-Infrastrukturen in Serverräumen. Der M6100 richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen an Campusstandorten, die eine Bereitstellung vom Kern bis zum Edge durchführen möchten, dabei aber ihr IT-Budget nicht erschöpfen möchten. Die Netgear ProSAFE Chassis M6100-Serie ist eine leistungsstarke, äußerst belastbare, vollständig redundante und „zukunftssichere“ Switch-Serie. Der gesamte Funktionsumfang einschließlich Rechenzentrum (DCBX, PFC, ETS, FIP Snooping) und erweitertem IPv6 L3-Routing (OSPF, PBR, BGP) ist ohne Lizenz verfügbar.
Das Netgear ProSAFE-Gehäuse M6100-Serie ist eine Serie von Switches, die in einem einzigen 4U-Gehäuse untergebracht werden können (3U für Switches, 1U für redundante Netzteile). Die Chassis M6100-Serie bietet umfangreiche L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Dienste (keine Lizenz erforderlich) sowie gemischte 1G/10G-Infrastrukturen in Serverräumen. Der M6100 richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen an Campusstandorten, die eine Bereitstellung vom Kern bis zum Edge durchführen möchten, dabei aber ihr IT-Budget nicht erschöpfen möchten. Die Netgear ProSAFE Chassis M6100-Serie ist eine leistungsstarke, äußerst belastbare, vollständig redundante und „zukunftssichere“ Switch-Serie. Der gesamte Funktionsumfang einschließlich Rechenzentrum (DCBX, PFC, ETS, FIP Snooping) und erweitertem IPv6 L3-Routing (OSPF, PBR, BGP) ist ohne Lizenz verfügbar.
Die Chassis M6100-Serie besteht aus vier verschiedenen Switch-Modellen und zwei verschiedenen Tochterkarten, die je nach Bedarf des Switches im selben 4U-Chassis installiert werden können. Die Idee besteht darin, die Switch-Infrastruktur zu konsolidieren und gleichzeitig mittelgroße Netzwerke mit mehr Kapazität und Leistungsfähigkeit auszustatten, damit diese sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen können. Das Einzelgehäuse bietet eine Alternative zu stapelbaren Schaltern wie dem Netgear ProSAFE S3300-Serie. Dank der verteilten Fabric-Architektur können die M6100-Switches ohne ein dediziertes Überwachungsmodul betrieben werden und bieten dennoch passive Backplane, Hitless-Failover und redundante Verwaltungsfunktionen.
Der M6100-Switch kann mehrere verschiedene Ports unterstützen, darunter: bis zu 144 RJ45 10/100/1000-Ports, 120 SFP 100/1000, 72 RJ45 10GBASE-T oder 48 SPF+ 1000/10GBASE-X-Ports oder eine beliebige Kombination der oben genannten. Jeder Gigabit-Kupfer-Blade kann mit einer PoE+ 30W- oder UPOE 60W-Tochterkarte aufgerüstet und später bei einer Änderung der Anwendung wieder herabgestuft werden. Die M6100-Serie bietet Benutzern hohe Leistung mit einer gesamten Routing-/Switching-Kapazität von 1.4 Tbit/s und einem Intra-Blade-Durchsatz von bis zu 1,071 Mpps sowie einem verteilten Fabric-Intermodul mit 480 Gbit/s, wobei jeder Steckplatz 2 x 40G-Zugriff auf die passive Backplane (80G-Halbduplex) bietet ; 160G Vollduplex).
Das Starter-Kit umfasst ein M6100-3S-Basisgehäuse, ein XCM8944-Blade, eine XCM89P-Tochterkarte, einen AFT603-Lüftereinschub und ein APS1000W-Netzteil und ist durch die lebenslange Hardware-Garantie von Netgear ProSafe abgedeckt (einschließlich lebenslanger technischer Unterstützung per Chat und lebenslangem Hardware-Austausch am nächsten Arbeitstag). und hat einen Straßenpreis von 7,279.99 $.
Spezifikationen der Netgear ProSAFE Chassis M6100-Serie:
- Modellbeschreibung: M6100-44G3-POE+ Chassis Starter Kit Bundle
- Bestellnummer: XCM8903SK-10000S
- Anzahl RJ45-Ports: 40 x 10/100/1000; 2 x 10GBASE-T (unabhängig)
- Anzahl der Glasfaser-SFP+-Ports (1000/10G): 2 x SFP+ (unabhängig)
- Anzahl der PoE/PoE+-Ports: 40
- Funktionsumfang: Lizenzfreies erweitertes L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Softwarepaket
- Formfaktor: 4U
- Das Kit enthält außerdem:
- I/O-Blade XCM8944
- Tochterkarte XCM89P
- Netzteil APS1000W
- Fran-Tablett von vorne nach hinten AFT603
- 2-Pfosten-Rackmontagesatz
- 4-Pfosten-Rack-Gleitschienen
- Modellbeschreibung: M6100 Series 48x1G Blade
- Bestellnummer: XCM8948-10000S
- Anzahl der RJ45-Ports: 40 x 10/100/1000
- Anzahl der PoE/PoE+-Ports:
- 48 x PoE 802.3af und PoE+ 802.3at mit XCM89P-Tochterkarte
- 48 x PoE 802.3af & PoE+ 802.3at & UPOE mit XCM89UP-Tochterkarte
- Funktionsumfang: Lizenzfreies erweitertes L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Softwarepaket
- Formfaktor: I/O-Blade
- Modellbeschreibung: M6100 Serie 40x1G und 4x10G Blade
- Bestellnummer: XCM8944-10000S
- Anzahl RJ45-Ports: 40 x 10/100/1000; 2 x 10GBASE-T (unabhängig)
- Anzahl der Glasfaser-SFP+-Ports (1000/10G): 2 x SFP+ (unabhängig)
- Anzahl der PoE/PoE+-Ports:
- 48 x PoE 802.3af und PoE+ 802.3at mit XCM89P-Tochterkarte
- 48 x PoE 802.3af & PoE+ 802.3at & UPOE mit XCM89UP-Tochterkarte
- Funktionsumfang: Lizenzfreies erweitertes L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Softwarepaket
- Formfaktor: I/O-Blade
- Modellbeschreibung: M6100-Serie 40xSFP und 4x10G Blade
- Bestellnummer: XCM8944F-10000S
- Anzahl der RJ45-Ports: 2 x 10GBASE-T (unabhängig)
- Anzahl der Glasfaser-SFP+-Ports (1000/10G): 2 x SFP+ (unabhängig)
- Anzahl der Glasfaser-SFPs (100/1000): 40 x SFP
- Funktionsumfang: Lizenzfreies erweitertes L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Softwarepaket
- Formfaktor: I/O-Blade
- Modellbeschreibung: M6100 Series 24x10G Blade
- Bestellnummer: XCM8924X-10000S
- Anzahl der RJ45-Ports: 24 x 10GBASE-T (16 kombinierte und 8 unabhängige)
- Anzahl der Glasfaser-SFP+-Ports (1000/10G): 16 x SFP+ (gemeinsam genutzt)
- Funktionsumfang: Lizenzfreies erweitertes L2/L3/L4- und IPv4/IPv6-Softwarepaket
- Formfaktor: I/O-Blade
- Modellbeschreibung: PoE+-Tochterkarte der M6100-Serie für XCM8944 und XCM8948
- Bestellnummer: XCM89P-10000S
- PoE: PoE 802.3af & PoE+ 802.3at Upgrade für XCM8944 & XCM8948
- Formfaktor: Tochterkarte
- Modellbeschreibung: UPOE-Tochterkarte der M6100-Serie für XCM8944 und XCM8948
- Bestellnummer: XCM89UP-10000S
- PoE: PoE 802.3af & PoE+ 802.3at & UPOE-Upgrade für XCM8944 & XCM8948
- Formfaktor: Tochterkarte
- Modellbeschreibung: 6100-W-AC-Netzteil der Serie M1,000
- Bestellnummer: APS1000W-100NES (NA, Europa); APS1000W-100AJS (APAC)
- Formfaktor: Netzteil
- Modellbeschreibung: Lüftereinschub von vorne nach hinten der M6100-Serie
- Bestellnummer: AFT603-10000S
- Formfaktor: Lüfterfach
- Modellbeschreibung: Externer Netzteilschacht der M6100-Serie (RPS/EPS-Einheit)
- Bestellnummer: RPS4000-200NES (NA, Europa); RPS4000-200AJS (APAC)
- Formfaktor: 1U externer Netzteilschacht
Design und bauen
Wie alle Netgear-Switches ist auch das Chassis M6100 sehr solide gebaut. Auf der 4 HE hohen Frontplatte sind die oberen 3 HE für Switch-Module und die untere 1 HE für redundante Netzteile vorgesehen. In unserer Einheit haben wir den XCM8924X, der über 24 10GBASE-T-Ports oder 16 gemeinsam genutzte SPF+-Glasfaser-Ports verfügt. Auf der linken Seite des XCM8924X befinden sich der Management-Port und ein USB-Port, die anderen Ports verlaufen über die Vorderseite. Darunter befindet sich der XCM8944, der wiederum über einen Verwaltungsanschluss und USB auf der linken Seite verfügt und über 40 RJ45 10/100/100-Anschlüsse, 2 unabhängige 10GBASE-T-Anschlüsse und 2 unabhängige SPF+ (1000/10G)-Anschlüsse verfügt. Der XCM8944 wurde außerdem mit der PoE-Tochterkarte geliefert, die auf der Schaltplatine installiert wurde, bevor sie in das M6100-Gehäuse geschoben wurde.
Auf der Unterseite befinden sich drei redundante Netzteile mit Platz für ein zusätzliches Netzteil. An der Vorderseite des Switch-Chassis befinden sich außerdem Griffe, um das Laden in ein Rack und den Transport aus der Box zu seinem endgültigen Platz im Rechenzentrum zu erleichtern.
Aus Sicht der Kühlung hat das M6100-Gehäuse einiges zu bieten, mit einer riesigen, vor Ort austauschbaren Lüfterbaugruppe auf der Rückseite des Geräts. Die Lüfterbaugruppe umfasst drei Lüfter, die so ausgerichtet sind, dass sie einen Luftstrom von vorne nach hinten bieten
Management
Die Netgear ProSAFE-Serie wird über eine webbasierte GUI, CLI oder NMS300 verwaltet. Die aktuelle GUI ist der vorherigen Web-GUI des ProSAFE Control Centers sehr ähnlich. Das neue Layout ist etwas großzügiger und wirkt nicht so beengt wie sein Vorgänger. Das Layout ist schnell verständlich und erleichtert die Verwaltung.
Am oberen Rand des Hauptbildschirms befinden sich die primären Registerkarten wie „System“, „Switching“, „Routing“, „QoS“, „Sicherheit“, „Überwachung“, „Wartung“, „Hilfe“ und „Index“. Über die Registerkarte „System“ können Administratoren einen schnellen Überblick über Systeminformationen, CPU-Status, USB-Geräte- und Steckplatzinformationen, IP- und IPv6-Konfigurationen, DNS- und Hostkonfiguration sowie Green Ethernet-Konfiguration erhalten. Über die Geräteansicht können Benutzer aktive Ports anzeigen, die beleuchtet sind, und durch Klicken auf den Port werden Konfigurationseinstellungen angezeigt. Über die Registerkarte „System“ können Benutzer außerdem Lizenz-, SNMP- und LLDP-Konfigurationen anzeigen und Dienste aktivieren oder deaktivieren. Auf der Registerkarte „Routing“ kann der Benutzer Router erkennen, IP-Adressen konfigurieren und Statistiken anzeigen, den VLAN-Routing-Assistenten verwenden und die Router- und ARP-Einstellungen konfigurieren. Auf der Registerkarte „QoS“ können Benutzer CoS- und DiffServ-Einstellungen konfigurieren. Über die Registerkarte „Sicherheit“ können Benutzer die Sicherheit durch Optionen wie das Einrichten von Passwörtern, das Gewähren des Zugriffs, die Portauthentifizierung, die Verkehrskontrolle und die Verwendung eines ACL-Assistenten zum Anpassen der ACL-Einstellungen verwalten. Auf der Registerkarte „Überwachung“ können Benutzer Ports und ihre Statistiken überwachen, Protokolle anzeigen und die Portspiegelung aktivieren oder deaktivieren. Über die Registerkarte „Wartung“ können Benutzer das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen oder neu starten, sie können TFTP-, HTTP- und USB-Dateien hoch- und herunterladen, Dateien verwalten und Fehler im System beheben. Über die Registerkarte „Hilfe“ erhalten Benutzer Online-Support sowie Zugriff auf das Benutzerhandbuch. Und die Registerkarte „Index“ enthält Links zu den verschiedenen oben aufgeführten Punkten.
Was sich bei der M6100-Serie etwas von den vorherigen ProSAFE-Switches unterscheidet, die wir getestet haben, ist die Gehäusekonfiguration. Da sich im Inneren des Gehäuses mehrere Schaltereinheiten befinden, können Sie nicht nur ein Gerät sehen, sondern von einer einzigen Glasscheibe aus alle installierten Blades einsehen.
Der M6100 verfügt über mehrere Energiekonfigurationen, die ebenfalls eingerichtet werden können.
Die M6100-Serie verfügt über mehrere PoE-Optionen mit einer grundlegenden Gesamtkonfiguration. In unserem Gerät verfügen wir über die XCM89P-Tochterplatine, die 30 W PoE bietet, während das XCM89UP bis zu 60 W PoE pro Port bietet.
Und eine Port-für-Port-Konfiguration:
Über die Registerkarte „Switching“ können Benutzer Port-, LAG- und VLAN-Konfigurationen für jeden aktiven Port in jedem installierten Switch-Modul anzeigen. Benutzer können auch Auto-VoIP-, STP-, Multicast- und MVR-Einstellungen konfigurieren sowie MAC-Adressen anzeigen.
Und über die Registerkarte „VLAN PVID“ können wir die Einstellungen Port für Port für alle Switch-Module verwalten.
Fazit
Die Architektur der Netgear ProSAFE Chassis M6100-Serie wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, die eine Bereitstellung vom Kern bis zum Rand vornehmen möchten. Die Architektur des Netgear ProSAFE Chassis M6100 ermöglicht die Verwendung des Switches entweder als hochredundanter Kern eines Netzwerks kleiner Unternehmen oder als Uplink- und Zugriffslösung für größere Unternehmen Organisationen. Da keine Lizenz erforderlich ist, bietet der M2 umfangreiche L3/L4/L4- und IPv6/IPv1-Dienste sowie gemischte 10G/6100G-Infrastrukturen in Serverräumen. Der M144 kann mehrere Ports (bis zu 30) in verschiedenen Kombinationen unterstützen. Der Switch ermöglicht die Aufrüstung jedes Kupfer-Blades mit PoE+ 60W- oder UPOE XNUMXW-Tochterkarten. Und der Switch nutzte die verteilte Fabric-Architektur von Netgear, um den Betrieb der verschiedenen Switches ohne ein dediziertes Überwachungsmodul zu ermöglichen und gleichzeitig passive Backplane, Hitless-Failover und redundante Verwaltungsfunktionen zu bieten.
Vorteile
- Gemeinsame Bandbreite, Kühlung und Stromversorgung in einem einzigen Gehäuse
- Mehrere Konfigurationen in einem Gehäuse möglich
- Einfache Verwaltung mehrerer Schaltermodule über eine einzige Glasscheibe
Nachteile
- 40-Gb-Uplinks werden auf aktuellen Switch Blades nicht angeboten
Fazit
Die ProSAFE Chassis M6100-Serie ist das weltweit erste 4U-All-in-One-Gigabit- und 10G-Chassis zu einem Preis unter 8,000 US-Dollar.
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