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IBM kündigt Systeme und erweiterte Partnerschaften für das Hybrid-Cloud-Zeitalter an

by Lyle Smith

Auf der IBM Edge 2016 hat IBM eine Reihe cloudfähiger Systeme, Dienste und Lösungen angekündigt, die die Übertragung von Daten, Anwendungen und Diensten in einer Hybrid-Cloud-Umgebung erheblich vereinfachen sollen. Dazu gehören Power Systems für die Cloud, z Systems für die Cloud und IBM Spectrum Copy Data Management and Protect. IBM kündigte außerdem eine Reihe neuer und erweiterter Partnerschaften mit Unternehmen an, beispielsweise mit Red Hat, mit Schwerpunkt auf Hybrid Cloud.


Auf der IBM Edge 2016 hat IBM eine Reihe cloudfähiger Systeme, Dienste und Lösungen angekündigt, die die Übertragung von Daten, Anwendungen und Diensten in einer Hybrid-Cloud-Umgebung erheblich vereinfachen sollen. Dazu gehören Power Systems für die Cloud, z Systems für die Cloud und IBM Spectrum Copy Data Management and Protect. IBM kündigte außerdem eine Reihe neuer und erweiterter Partnerschaften mit Unternehmen an, beispielsweise mit Red Hat, mit Schwerpunkt auf Hybrid Cloud.


IBM Power E880C

Energiesysteme for Cloud verfügt über ein integriertes OpenStack-basiertes Cloud-Management und elastische Nutzungsmodelle, die die Transformation der IT-Infrastruktur in eine lokale Cloud für AIX, IBM und Linux ermöglichen. Es ermöglicht außerdem einen schnellen und einfachen Zugriff auf Computerdienste in der IBM Cloud.

Einblicke in den Betrieb von IBM zSystems ist die neue SaaS-basierte Lösung des Unternehmens, die analytische Einblicke in den Cloud-Betrieb bietet und so eine effizientere und leistungsorientiertere Umgebung fördert. IBM behauptet, dass dies bessere Geschäfts- und Anwendungsentscheidungen auf der Grundlage von Trends und eingebettetem Fachwissen zu Leistungsdaten über eine praktische GUI-Schnittstelle/Dashboard bedeutet. Darüber hinaus ermöglicht der neue IBM Common Data Provider die nahezu Echtzeit- und effiziente Nutzung von Betriebsdaten durch die Cloud oder die lokale betriebliche Analyseplattform des Kunden.

IBM ist neu Spectrum Copy Data Management und Protect Die Lösung fördert die betriebliche und entwicklungsbezogene Agilität und Effizienz sowohl für neue als auch für herkömmliche Anwendungen. Dies geschieht durch eine detaillierte und effiziente Verwaltung von Datenkopien. Darüber hinaus gibt IBM an, dass es seiner Hybrid-Cloud-Lösungsintegration Cloud-Objektspeicheroptionen hinzugefügt hat, die bei Hybrid-Cloud-Bereitstellungen genutzt werden können.

In Fortsetzung der Ankündigungen von IBM hat das Unternehmen auch eine Reihe neuer und überarbeiteter Partnerschaften im Bereich Hybrid-Cloud-Umgebungen bekannt gegeben:

  • Kanonisch und IBM haben angekündigt, dass Ubuntu OpenStack jetzt über LinuxONE, z Systems, Power Systems und OpenPOWER-basierte Systeme wie die neue Reihe von LC-Servern verfügbar ist. IBM gibt an, dass sie Lösungen bereitstellen werden, die auf der Software von Canonical und IBM-Servern basieren, sodass Kunden die Lösungslinie von Canonical auf allen drei Plattformen nutzen können. alles mit vereinfachter und automatisierter OpenStack-Verwaltung.
  • IBM und Hortonworks betreten den Markt mit einer gemeinsamen Beziehung, die die Hadoop-Distribution des letztgenannten Unternehmens auf POWER verfügbar machen wird. Dadurch können Kunden laut IBM Open Enterprise Hadoop kostenlos als Komponente ihrer Datenarchitekturen nutzen und so eine Reihe neuer Anwendungen ermöglichen. Darüber hinaus werden bestehende durch weitere Datenquellen verbessert. Da Hortonworks HDP auf POWER-basierten Systemen verfügbar ist, stehen IBM-Kunden außerdem mehr Optionen zur Verfügung, wenn sie eine „Top-Tier-Distribution“ für Hadoop und Spark auswählen. Laut IBM können sie dadurch die Leistungs-, Skalierbarkeits- und Beschleunigungsfunktionen der POWER8-Plattformen nutzen.
  • IBM arbeitet jetzt mit Mirantis Referenzarchitekturen zu entwickeln. Der Schwerpunkt dieser Partnerschaft besteht darin, Mirantis OpenStack die Verwaltung von Rechenknoten zu ermöglichen, die auf IBM Power Systems-Servern gehostet werden, sowie die Bereitstellung der Möglichkeit, eine Reihe von Kernanwendungen für den Betrieb seiner privaten OpenStack-Cloud zu validieren. IBM gibt an, dass diese Integration sein OpenStack-basiertes privates Cloud-Management auf die POWER-Plattform bringen wird, was seinen Kunden die Möglichkeit gibt, IBM Power Systems für datengesteuerte Arbeitslasten auf sehr effiziente und effektive Weise in ihrem Rechenzentrum über Mantis zu nutzen. OpenStack-Cloud-Management.
  • Auch die POWER-Architektur von IBM wird jetzt unterstützt NGINX Plus R10, die neueste Version des kommerziellen Load Balancers und Web Accelerators des Unternehmens. Durch die Kopplung von NGINX Plus und POWER erhalten Unternehmen neue und verbesserte Flexibilität und können ihre Infrastruktur- und Anwendungsbereitstellungslösung auf nahezu jede Umgebung skalieren, einschließlich öffentliche, private und hybride Clouds sowie Bare-Metal.
  • Schließlich erweitert IBM seine Partnerschaft, um die Einführung der Hybrid Cloud bei seinen Kunden voranzutreiben. Mithilfe eines gemeinsamen Entwicklungsprozesses und einer engeren Zusammenarbeit zwischen ihren Produkten sollen beide Unternehmen Lösungen auf Basis von Schlüsselkomponenten von bekannt geben Red Hats Portfolio von Open-Source-Produkten wie Red Hat Enterprise Linux, Red Hat Virtualization und Red Hat Linux High Availability-Angeboten. Mit dieser neu ausgeweiteten Zusammenarbeit wollen Red Hat und IBM außerdem eine verbesserte Kompatibilität zwischen ihren Plattformen ermöglichen und die Angebote von Red Hat Kunden zugänglich machen, die bisher nur in verteilten Umgebungen arbeiteten. Sie werden daran arbeiten, gemeinsame Lösungen bereitzustellen, indem sie Red Hat-Lösungen auf den Power Systems der nächsten Generation von IBM ermöglichen. Einführung neuer Hochleistungsrechnerfunktionen für Spitzenforschungseinsätze; und Entwicklung von Hochverfügbarkeitsfunktionen für Energiesysteme.

IBM Power-Systeme

Red Hat

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