Heute gab die Storage Management Initiative (SMI) der Storage Network Industry Association (SNIA) die fertige Version (Version 1.0) der SNIA Swordfish-Speichermanagementspezifikation bekannt. Diese Spezifikation erweitert die Redfish-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) der Distributed Management Task Force (DMTF), um die Verwaltung von Speichergeräten und Speicherdiensten in modernen Rechenzentren zu verwalten. Die neue Spezifikation ist das Ergebnis einer umfassenden Zusammenarbeit mehrerer führender Unternehmen der Speicherbranche.
Heute gab die Storage Management Initiative (SMI) der Storage Network Industry Association (SNIA) die fertige Version (Version 1.0) der SNIA Swordfish-Speichermanagementspezifikation bekannt. Diese Spezifikation erweitert die Redfish-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) der Distributed Management Task Force (DMTF), um die Verwaltung von Speichergeräten und Speicherdiensten in modernen Rechenzentren zu verwalten. Die neue Spezifikation ist das Ergebnis einer umfassenden Zusammenarbeit mehrerer führender Unternehmen der Speicherbranche.
Die Storage Network Industry Association (SNIA) ist eine gemeinnützige Organisation mit Mitgliedern einiger der größten Speicherunternehmen aus der ganzen Welt. Ihre Mission ist die Entwicklung und Förderung von Standards, Technologien und Bildungsdiensten, die Organisationen bei der Datenverwaltung unterstützen. Die Storage Management Initiative (SMI) ist eine Gruppe der Storage Networking Industry Association (SNIA), die die Speicherbranche vereint, um interoperable Speicherverwaltungstechnologien zu entwickeln und zu standardisieren.
Die neuen Spezifikationen tragen dazu bei, einen einheitlichen Ansatz für die Verwaltung von Speicher und Servern in Hyperscale- und Cloud-Infrastrukturumgebungen bereitzustellen und erleichtern IT-Administratoren die Integration skalierbarer Lösungen in ihre Rechenzentren durch die Erweiterung des DMTF-Redfish-API-Protokolls und -Schemas. Die neue Swordfish-Spezifikation nutzt die gleiche benutzerfreundliche RESTful-Schnittstelle sowie JavaScript Object Notation (JSON) und Open Data Protocol (OData), um neben Servern auch Speichergeräte und Speicherdienste nahtlos zu verwalten.
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