Cloudian wurde 2011 als einer der ersten Speicheranbieter eingeführt, der S3 vollständig unterstützte. Damals war das Konzept einer privaten Cloud eine aufstrebende Kategorie, doch seitdem hat sich viel verändert. Früher wurde Objektspeicher hauptsächlich als Backup-Ziel verwendet. Während Backup ein wichtiger Anwendungsfall ist, hat Cloudian vor einigen Jahren die Dateiunterstützung hinzugefügt und Kubernetes vollständig übernommen, um neue Arbeitslasten mit einer in der Cloud geborenen Speicherlösung zu bewältigen. Neue Arbeitslasten führen dazu, dass sich Cloudian erneut weiterentwickelt, dieses Mal durch die Unterstützung von All-Flash- und Hybrid-Cluster-Konfigurationen.
Cloudian wurde 2011 als einer der ersten Speicheranbieter eingeführt, der S3 vollständig unterstützte. Damals war das Konzept einer privaten Cloud eine aufstrebende Kategorie, doch seitdem hat sich viel verändert. Früher wurde Objektspeicher hauptsächlich als Backup-Ziel verwendet. Während Backup ein wichtiger Anwendungsfall ist, hat Cloudian vor einigen Jahren die Dateiunterstützung hinzugefügt und Kubernetes vollständig übernommen, um neue Arbeitslasten mit einer in der Cloud geborenen Speicherlösung zu bewältigen. Neue Arbeitslasten führen dazu, dass sich Cloudian erneut weiterentwickelt, dieses Mal durch die Unterstützung von All-Flash- und Hybrid-Cluster-Konfigurationen.
In diesem Podcast habe ich Jon Toor, CMO von Cloudian. Jon behandelt den Stand der Objektspeicherung und hebt sowohl ihre Stärken als auch die Stellen hervor, an denen sie möglicherweise nicht die beste Lösung ist. Außerdem gehen wir auf wichtige Partnerschaften wie VMware ein und gehen darauf ein, warum sich Objektspeicher so gut zur Bekämpfung von Ransomware eignet.
Cloudian HyperStore-Objektspeicher
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